Koexistenz
Die drei Formen des Einfügens in die transzendenten Einheiten sind
Einfinden in
Einlassen auf
Anfachen
- Anfachen von Bildungen zum Heil,
- Einlassen auf Bildungen im Lebenskreis und
- Einfinden in Bildungen im Sein,
- Bewußtseinsfoki anfachen, auf welche wir uns in der netzförmigen Zeit beziehen,
- uns auf Zieletappen einlassen, auf welche wir uns in der linearen Zeit zu bewegen, und
- in Bildungsrollen einfinden, welche Spannungen in der punktförmigen Zeit erzeugen.
Einfinden in
- bezügliche Erfahrung, nämlich die Verbindung mit einer Entwicklung bei einer Erfahrung,
- bezügliche Bestrebung, nämlich die Erwiderung durch eine Gesetzmäßigkeit bei einer Bestrebung, und
- bezügliche Vorhaben, nämlich die Betroffenheiten durch Verhalten bei Vorhaben,
- Erfahrungen äußerlich als Entwicklungen erscheinen, welche sich in der Spannung einer verbinden,
- Bestrebungen als Gesetzmäßigkeiten, welche einander in der Spannung einer erwidern, und
- Vorhaben als Verhalten, welche einander in der Spannung eines betreffen.
Einlassen auf
- gemeinsame Erfahrung, das heißt auf eine gemeinsame Grundlage (zubewegendes Gebet angesichts des eigenen Bedachts oder des eigenen Begegnens),
- gemeinsamen Umgang, das heißt auf einen gemeinsamen Ansatz (merkendes Gebet angesichts des eigenen Verständnisses oder des eigenen Einordnens), und
- gemeinsame Vorhaben, das heißt gemeinsame Unternehmen (nachvollziehendes Gebet angesichts der eigenen Aufmerksamkeit oder des eigenen Umsetzens).
Anfachen
-
mitgeteilter Erfahrung, namentlich einer entfachten Zukunft, etwa der Heilsgeschichte,
- mitgeteilter Vorhaltung, namentlich einer entfachten Erkenntnis, etwa der seelisch transzendent holistischen, und
- mitgeteilter Vorhaben, namentlich entfachter Wirkungen, etwa der transzendent einfügenden Akte.
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