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4. März 2024

Das göttliche Erbe, der göttliche Beistand und das Reich Gottes

  • Das Los der Anerkennung antizipiert die Verlegenheit, zu welcher sie führt,
  • der Segen der Verpflichtung die Begleiterscheinungen, zu welchen sie führt, und
  • die Gnade des Gelübdes den Stand, zu welchem es führt,
und insbesondere
  • das Los der Anerkennung von Heiligem das göttliche Erbe (oder eigene Kreuz),
  • der Segen der Verpflichtung zu Heiligem den göttlichen Beistand und
  • die Gnade des Gelübdes, sich auf das Heilige zu verlassen, das Reich Gottes,
so daß es in einer
  • Repräsentationskultur, deren (logische) Anerkennung auf etwas anderem als dem Heil beruht, keinen Begriff des eigenen Kreuzes gibt,
  • Willenskultur, deren Verpflichtung etwas anderem als dem Heil gilt, keinen Begriff des göttlichen Beistands, und
  • Erlebniskultur, welche sich auf etwas anderes als auf das Heil zu verlassen gelobt, keinen Begriff vom Reich Gottes.
Die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika geloben, sich auf die Freiheit der Menschen zu verlassen, was ihre Verrohung beglaubigt. Das Fehlen eines Begriffs des eigenen Kreuzes begegnet insbesondere unter Wissenschaftlern, wiewohl es dort eine individuelle Frage der Anerkennung heilsirrelevanter Lehren ist. Und darin erweisen sich Sekten, daß sie keinen göttlichen Beistand kennen, denn die Wahrheit erzeugt keine uniforme Verpflichtung.

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