Das göttliche Erbe, der göttliche Beistand und das Reich Gottes
- Das Los der Anerkennung antizipiert die Verlegenheit, zu welcher sie führt,
- der Segen der Verpflichtung die Begleiterscheinungen, zu welchen sie führt, und
- die Gnade des Gelübdes den Stand, zu welchem es führt,
- das Los der Anerkennung von Heiligem das göttliche Erbe (oder eigene Kreuz),
- der Segen der Verpflichtung zu Heiligem den göttlichen Beistand und
- die Gnade des Gelübdes, sich auf das Heilige zu verlassen, das Reich Gottes,
- Repräsentationskultur, deren (logische) Anerkennung auf etwas anderem als dem Heil beruht, keinen Begriff des eigenen Kreuzes gibt,
- Willenskultur, deren Verpflichtung etwas anderem als dem Heil gilt, keinen Begriff des göttlichen Beistands, und
- Erlebniskultur, welche sich auf etwas anderes als auf das Heil zu verlassen gelobt, keinen Begriff vom Reich Gottes.
Labels: 37, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία