Die Gewachsenheit der Ideen
Ich werde die im Beitrag Ich-Erweiterungen studierten Ideellen Eindrücke auf ihre charakterformende Dynamik hin betrachten.
Das Gesetz leitet uns auf unserem Weg an und die Folgen unseres Weges sammeln sich in dem Schicksal, welches wir hinterlassen. Wenn dies nun fortwährend so weiter geht, steht es zu erwarten, daß ein Teil des Gesetzes unser Schicksal berücksichtigen wird, und daß Teil unseres Schicksals die Anpassung an unser Gesetz und unseren Weg sein wird. Der Weg, einzig, kann sich seiner Form nach nicht durch Gesetz oder Schicksal ändern. Der Grund dafür ist, daß er sich sowieso ständig der Substanz nach ändert, und aus dem Grunde berücksichtigt ihn das Gesetz umgekehrt auch nicht gesondert.
Ehrbarkeit.
Umgangsfordernde müssen durch Rituale der höheren Gestalt einverleibt werden, wie etwa in Indien.
Die Bezeichnung der Zeitalter, der Werke für die Dominanz der Beklommenheit, der Wunder für die Dominanz der Besessenheit und der Wacht für die Dominanz der Betretenheit, leitet sich offensichtlich von den gleichfalls charakteristischen Aufgaben ab:
Ich sprach schon in meinem Persönlichkeitstest davon, daß Manche an ihrer Kombination von Geist und geistigem Horizont leiden, und das ist nach dem vorigen auch nur natürlich, nämlich wenn die Verfaßtheit hinter der Geneigtheit zurückbleibt.
Es besteht zum Teil die Gefahr die hier aufgeführten Fälle mit einander zu identifizieren, und ganz besonders, wenn man nur ihre Namen liest, aber das einzige Beispiel, welches tatsächlich unter zwei verschiedene Punkte fällt, ist das Einstehen, insofern es sowohl zur gewachsenen Sinnhaftigkeit, als auch zum würdigen Frieden gehört. Dennoch ist die Opferbereitschaft nicht dasselbe wie das Einfügen von etwas Sinnhaftem. (Sich Menschen anzunehmen mag Barmherzigkeit sein, sich Menschen und ihrer Ideen anzunehmen ist es nicht.)
Ein vollständiges Verständnis beruht stets auf der Vertrautheit mit den betrachteten Phänomenen.
Das Gesetz leitet uns auf unserem Weg an und die Folgen unseres Weges sammeln sich in dem Schicksal, welches wir hinterlassen. Wenn dies nun fortwährend so weiter geht, steht es zu erwarten, daß ein Teil des Gesetzes unser Schicksal berücksichtigen wird, und daß Teil unseres Schicksals die Anpassung an unser Gesetz und unseren Weg sein wird. Der Weg, einzig, kann sich seiner Form nach nicht durch Gesetz oder Schicksal ändern. Der Grund dafür ist, daß er sich sowieso ständig der Substanz nach ändert, und aus dem Grunde berücksichtigt ihn das Gesetz umgekehrt auch nicht gesondert.
Ehrbarkeit.
- Verpflichtung (angesichts des Guten)
- Rechtschaffenheit
- Verbundenheit
- Frieden
- Orientierung (in der Bestürztheit)
- Schönheit
- Wesentlichkeit
- Macht
- Aufgabe (angesichts des Bewußten)
- Gestaltung (des Bedeutenden)
- Umgang (mit dem Dringlichen)
- Bewahrung (des Sinns)
- Reue und Mahnung überwachen die Gestaltung,
- Nachkommen und Leiten bilden den Umgang,
- Sich Annehmen und Einstehen liegen der Bewahrung zu Grunde.
- Bestürztheit (angesichts des Wahren)
- Beklommenheit (Berufenheit)
- Besessenheit (Wagemut)
- Betretenheit (Eingeholtheit)
- Geneigtheit (zur Aufgabe)
- gestimmter Geist
- fordernder Geist (direkt umgangsfordernd oder indirekt durch die mit Leistung einhergehende Umgangserleichterung)
- erregter Geist
- Verfaßtheit (für die Verpflichtung)
- gläubiger geistiger Horizont
- philosophischer (für die begriffliche Verbundenheit) oder persönlicher (für die sittliche Verbundenheit) geistiger Horizont
- körperlicher geistiger Horizont
Umgangsfordernde müssen durch Rituale der höheren Gestalt einverleibt werden, wie etwa in Indien.
Die Bezeichnung der Zeitalter, der Werke für die Dominanz der Beklommenheit, der Wunder für die Dominanz der Besessenheit und der Wacht für die Dominanz der Betretenheit, leitet sich offensichtlich von den gleichfalls charakteristischen Aufgaben ab:
- der Gestaltung im Zeitalter der Werke,
- des Umgangs im Zeitalter der Wunder und
- der Bewahrung im Zeitalter der Wacht.
Ich sprach schon in meinem Persönlichkeitstest davon, daß Manche an ihrer Kombination von Geist und geistigem Horizont leiden, und das ist nach dem vorigen auch nur natürlich, nämlich wenn die Verfaßtheit hinter der Geneigtheit zurückbleibt.
Es besteht zum Teil die Gefahr die hier aufgeführten Fälle mit einander zu identifizieren, und ganz besonders, wenn man nur ihre Namen liest, aber das einzige Beispiel, welches tatsächlich unter zwei verschiedene Punkte fällt, ist das Einstehen, insofern es sowohl zur gewachsenen Sinnhaftigkeit, als auch zum würdigen Frieden gehört. Dennoch ist die Opferbereitschaft nicht dasselbe wie das Einfügen von etwas Sinnhaftem. (Sich Menschen anzunehmen mag Barmherzigkeit sein, sich Menschen und ihrer Ideen anzunehmen ist es nicht.)
Ein vollständiges Verständnis beruht stets auf der Vertrautheit mit den betrachteten Phänomenen.
Labels: 25, charaktere, formalisierung, formalismus, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, identitäten, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία