Verbindung zum Schönen, Wesentlichen oder Mächtigen
Die Zeitalter der Werke, Wunder und Wacht erschöpfen sich an der Konsequenz ihrer Ansätze, indem sie das Ideal des jeweils vorletzten Zeitalters aufheben: die Wacht tötet das Schöne, die Werke töten das Wesentliche und die Wunder töten die Macht. Gleichzeitig legt jedes Zeitalter eine neue Grundlage: Werke führen zum Verständnis der Schöpfung, Wunder zur Gotteskindschaft und Wacht zur Arglosigkeit.
Am Ende eines Zeitalters steht also einerseits eine neue Grundlage bereit und andererseits ist es nötig, das Schöne, Wesentliche oder Mächtige wiederzubeleben. Dazu aber müssen sich Menschen verbinden, und sie verbinden sich also: Am Ende des Zeitalters
Der Gegenstand der Zusammenarbeit liegt dabei vor uns: Jesajas neue Erde. Die Gegenstände der Anerkennung waren Formen der Göttlichkeit, und der Gegenstand der Zusage ist die Errichtung des Tempels in Lehre und Gemeinschaft: die Wiederentzündung der Geister Gottes, die Herrschaft des heiligen Geistes.
Am Ende eines Zeitalters steht also einerseits eine neue Grundlage bereit und andererseits ist es nötig, das Schöne, Wesentliche oder Mächtige wiederzubeleben. Dazu aber müssen sich Menschen verbinden, und sie verbinden sich also: Am Ende des Zeitalters
- der Wunder steht die Verbündung auf der Grundlage der Anerkennung,
- der Wacht die Zusammenarbeit auf der Grundlage des Vertrauens und
- der Werke die Zusage auf der Grundlage des Einverständnisses.
Der Gegenstand der Zusammenarbeit liegt dabei vor uns: Jesajas neue Erde. Die Gegenstände der Anerkennung waren Formen der Göttlichkeit, und der Gegenstand der Zusage ist die Errichtung des Tempels in Lehre und Gemeinschaft: die Wiederentzündung der Geister Gottes, die Herrschaft des heiligen Geistes.
Labels: 25, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία