Lokale soziale Zustände
Der funktionale Zykel läßt Organisationen entstehen und vergehen, indem er die Phasen der Verwaltung, der Selbstdarstellung, des parasitären Befalls und des chaotischen Kollaps durchläuft. Da aber viele Organisationen neben einander existieren und die Art der Teilhabe an einer Organisation sich unterscheidet, ist es nötig, soziale Zustände noch auf eine andere Weise zu klassifizieren.
Das I Ching geht von einem Zweistufenmodell aus, also von Führung und Volk, und hält die Einigkeit der Führung einerseits und die Folgebereitschaft des Volkes andererseits in den drei Teilen der Seele fest.
So nützlich der Ansatz auch ist, wenn man eine Gruppe von Menschen in Augenschein nimmt, fallen andere Dinge auf.
Zunächst einmal fällt ihre primäre Funktion auf, also ob sie auf der materiellen, der funktionalen oder der ideellen Ebene wirkt, was idealerweise dem gemeinsamen geistigen Horizont der Gruppe entspräche, und was ich hier als niedriges, mittleres oder hohes Wirken bezeichnen möchte.
Und dann fällt auf, ob diese Gruppe in ihrer Art zu wirken sich eingebunden oder ausgegrenzt fühlt, wobei letzteres einen Gegensatz zwischen auf derselben Stufe Wirkenden anzeigt.
Zum Beispiel, wenn man sich in der Kneipe auf ein Bier trifft, ist man wahrscheinlich mittig eingebunden, trifft man sich hingegen heimlich im Wald, wahrscheinlich niedrig ausgegrenzt.
Ausgrenzung auf höheren Stufen bedeutet, sich einem Kampf stellen zu müssen, möglichem Krieg auf der höchsten, Wettbewerb auf der mittleren. Sie ist ein Symptom paralleler sozialer Entwicklungen mit der Tendenz zur Entscheidung.
Ausgrenzung auf der untersten Stufe mit Blick auf den lokalen sozialen Zustand bedeutet dagegen, daß diese Gruppe zur Organisation überhaupt nicht fähig ist. Und damit handelt es sich soziale Entwicklungen betreffend um ein Refugium.
Einbindung andererseits bedeutet stets Wachstum innerhalb einer bestimmten Organisation und beinhaltet die Chance mit anderen Gruppen derselben Stufe organisatorisch zu verschmelzen.
Eingebundenheit geht mit dem Fortschreiten des funktionalen Zykels einher, Ausgegrenztheit mit seiner Zurücksetzung.
Das I Ching geht von einem Zweistufenmodell aus, also von Führung und Volk, und hält die Einigkeit der Führung einerseits und die Folgebereitschaft des Volkes andererseits in den drei Teilen der Seele fest.
So nützlich der Ansatz auch ist, wenn man eine Gruppe von Menschen in Augenschein nimmt, fallen andere Dinge auf.
Zunächst einmal fällt ihre primäre Funktion auf, also ob sie auf der materiellen, der funktionalen oder der ideellen Ebene wirkt, was idealerweise dem gemeinsamen geistigen Horizont der Gruppe entspräche, und was ich hier als niedriges, mittleres oder hohes Wirken bezeichnen möchte.
Und dann fällt auf, ob diese Gruppe in ihrer Art zu wirken sich eingebunden oder ausgegrenzt fühlt, wobei letzteres einen Gegensatz zwischen auf derselben Stufe Wirkenden anzeigt.
Zum Beispiel, wenn man sich in der Kneipe auf ein Bier trifft, ist man wahrscheinlich mittig eingebunden, trifft man sich hingegen heimlich im Wald, wahrscheinlich niedrig ausgegrenzt.
Ausgrenzung auf höheren Stufen bedeutet, sich einem Kampf stellen zu müssen, möglichem Krieg auf der höchsten, Wettbewerb auf der mittleren. Sie ist ein Symptom paralleler sozialer Entwicklungen mit der Tendenz zur Entscheidung.
Ausgrenzung auf der untersten Stufe mit Blick auf den lokalen sozialen Zustand bedeutet dagegen, daß diese Gruppe zur Organisation überhaupt nicht fähig ist. Und damit handelt es sich soziale Entwicklungen betreffend um ein Refugium.
Einbindung andererseits bedeutet stets Wachstum innerhalb einer bestimmten Organisation und beinhaltet die Chance mit anderen Gruppen derselben Stufe organisatorisch zu verschmelzen.
Eingebundenheit geht mit dem Fortschreiten des funktionalen Zykels einher, Ausgegrenztheit mit seiner Zurücksetzung.
Labels: 06, formalisierung, gesetze, ἰδέα, φιλοσοφία