Ein Diener des Lichts und nicht der Menschen
Es läßt sich | an seinem | Wirken | erkennen,
den Unsteten | gibt es Halt,
den Bitteren | Hoffnung,
kleine Klöster | bildet es | um sich herum.
Doch wer weiß, | wie lange es | jeweils verweilt?
Der eine | geht früh,
und ein | anderer | stirbt vor | seiner Zeit.
Wohl fließt es | in Strömen,
doch kana | lisiert,
freiwillig noch,
gewisserem | Rate | gehorchend.
Doch wer | so gewiß rät,
hält schon den | Spiegel bereit | zu zeigen,
daß keine | Freiheit verdient,
wer ihm folgt,
und dunkel | wird's werden.
Nein, Du bist | der Diener | der Menschen,
wer aber | befreit Dich?
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