Civitas peregrina
Die Nachfolge Christi und das Reich Gottes bestehen wirklich nur darin,
sich von der eigenen Vorstellung des Rechten leiten zu lassen,
in der alltäglichen Ungewißheit, dem Wahrscheinlichen zu folgen,
aber das Wahre zu suchen und glücklich den Anschein beiseite zu schieben,
wenn man erkannt hat, daß etwas recht ist und es an einem selbst,
es zu tun oder an ihm mitzuwirken.
Der Reiche ist zu tief in das Wahrscheinliche verstrickt,
und der Funktionär auch,
als daß sie sich je von ihm lösen würden.
Und die meisten halten sich wohl für den einen oder den andern.
Wo also ist das Volk Gottes Augustinens?
Sehnen tu' ich mich nach ihm.
sich von der eigenen Vorstellung des Rechten leiten zu lassen,
in der alltäglichen Ungewißheit, dem Wahrscheinlichen zu folgen,
aber das Wahre zu suchen und glücklich den Anschein beiseite zu schieben,
wenn man erkannt hat, daß etwas recht ist und es an einem selbst,
es zu tun oder an ihm mitzuwirken.
Der Reiche ist zu tief in das Wahrscheinliche verstrickt,
und der Funktionär auch,
als daß sie sich je von ihm lösen würden.
Und die meisten halten sich wohl für den einen oder den andern.
Wo also ist das Volk Gottes Augustinens?
Sehnen tu' ich mich nach ihm.
Labels: 13, formalisierung, gesellschaftsentwurf, lyrik, metaphysik, persönliches, ἰδέα, φιλοσοφία