Die Natur Christi
Seine Majestät liegt in der Herrschaft über das Licht in uns, über unsere Teilhabe an der Heilswirkung.
Ihm zu begegnen heißt, aufgefordert zu werden, er zeigt sich nur im Rahmen einer Angelegenheit.
Nicht erwarten wir, was uns nicht bevorsteht, den Menschen, welchen wir uns vorstellen können, gibt es auch, seinen Kern, sein Wesen.
Ich liefere meinen Beitrag ab, ich fürchte mich nicht, aber in nichts mag ich ihm nicht nachkommen, und er läßt mich auch nicht, ging' ich nicht, zerrt' er mich.
Unsere Worte werden ausgegossen, in Lachen scheinen sie zu abzusteh'n, doch er hört und gebraucht, was er will,
Generationen hat er gewartet, auf uns einzugeh'n, er ist der Mensch, der werden muß, damit die Menschen besteh'n.
Gewiß, er war, und hat uns eine Zeit vermacht,
aber an ihrem Ende muß er wieder aufersteh'n.
Ihm zu begegnen heißt, aufgefordert zu werden, er zeigt sich nur im Rahmen einer Angelegenheit.
Nicht erwarten wir, was uns nicht bevorsteht, den Menschen, welchen wir uns vorstellen können, gibt es auch, seinen Kern, sein Wesen.
Ich liefere meinen Beitrag ab, ich fürchte mich nicht, aber in nichts mag ich ihm nicht nachkommen, und er läßt mich auch nicht, ging' ich nicht, zerrt' er mich.
Unsere Worte werden ausgegossen, in Lachen scheinen sie zu abzusteh'n, doch er hört und gebraucht, was er will,
Generationen hat er gewartet, auf uns einzugeh'n, er ist der Mensch, der werden muß, damit die Menschen besteh'n.
Gewiß, er war, und hat uns eine Zeit vermacht,
aber an ihrem Ende muß er wieder aufersteh'n.
Labels: 13, geschichte, institutionen, lyrik, metaphysik, persönliches, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία