Sinn
Nach jahrelanger informeller Verwendung des Begriffes Sinn (1,2,3,4) bin ich schließlich zu dem Urteil gelangt, daß sich Sinn stets auf Möglichkeiten bezieht. Mit anderen Worten muß etwas, damit es sinnvoll ist, ein zweites ermöglichen oder unmöglich machen.
Jede solche Beeinflussung des Möglichen ist auf ihre Art sinnvoll, und alles, was das Mögliche nicht beeinflußt, sinnlos.
Was ein Mensch allerdings für möglich hält, hängt von seinem geistigen Horizont ab.
Im körperlichen geistigen Horizont ist die Transformation der Materie möglich, im persönlichen die Transformation der Haltung, im philosophischen die Transformation der Begrifflichkeit und im gläubigen die Transformation des Glaubens.
Aus Sicht des körperlichen geistigen Horizontes sind die übrigen Transformationen witzlos, da sich Haltung, Begrifflichkeit und Glauben aus den materiellen Verhältnissen ergeben. Nur wer den entsprechenden geistigen Horizont besitzt, weiß, daß in der Haltung, der Begrifflichkeit und im Glauben etwas liegt, was sich wählen läßt, nämlich
Jede solche Beeinflussung des Möglichen ist auf ihre Art sinnvoll, und alles, was das Mögliche nicht beeinflußt, sinnlos.
Was ein Mensch allerdings für möglich hält, hängt von seinem geistigen Horizont ab.
Im körperlichen geistigen Horizont ist die Transformation der Materie möglich, im persönlichen die Transformation der Haltung, im philosophischen die Transformation der Begrifflichkeit und im gläubigen die Transformation des Glaubens.
Aus Sicht des körperlichen geistigen Horizontes sind die übrigen Transformationen witzlos, da sich Haltung, Begrifflichkeit und Glauben aus den materiellen Verhältnissen ergeben. Nur wer den entsprechenden geistigen Horizont besitzt, weiß, daß in der Haltung, der Begrifflichkeit und im Glauben etwas liegt, was sich wählen läßt, nämlich
- in der Haltung Großherzigkeit,
- in der Begrifflichkeit Berücksichtigung und
- im Glauben allgemeine Weltverbundenheit (das ewige Leben).
Labels: 24, formalisierung, formalismus, geschichte, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία