Die Regeneration des Geistes

	Wahrnehmung ->Wille	Wille -> Tat	Tat -> Wahrnehmung
Prozeß	Bewertung	Suche	Versetzung
Beziehung	Dringlichkeit	Bedeutung	Sinnhaftigkeit
Fehlen der Beziehung	Oberflächlichkeit	Losgelöstheit	Erstarrtheit
Ersetzung des Prozesses	Annahme	Eingehen	Schätzung

Und zusätzlich dazu betrachten wir

• die Entrückung als Verlust der Wahrnehmung,
• die Entfremdung als Verlust des Willens und
• den Traum als Verlust der Tat,

 womit sich die Regeneration des Geistes wie folgt erklärt:

• in der Entrückung ersetzen wir die Bewertung durch die Annahme und regenerieren dadurch unser Dringlichkeitsempfinden,
• in der Entfremdung ersetzen wir die Suche durch das Eingehen und regenerieren dadurch unser Bedeutungsempfinden und
• im Traum ersetzen wir die Versetzung durch die Schätzung und regenerieren dadurch unser Sinnhaftigkeitsempfinden.

Anders ausgedrückt führt

• Entrückungsmangel zu Oberflächlichkeit,
• Entfremdungsmangel zu Losgelöstheit und
• Traummangel zu Erstarrtheit.

Das Träumen erfolgt von selbst, und die Entrückung erfordert lediglich etwas mathematische Bildung, um vernünftig mit Annahmen umgehen zu können. Problematisch gestaltet sich hingegen die Entfremdung, da es sich dabei in der Regel um gefährliche, wenn nicht gar katastrophale Erfahrungen handelt.

Um also einerseits die Bedeutung nicht zu vergessen, sich andererseits aber auch nicht leichtsinnig zu Grunde zu richten, ist es nötig, Formen des ungefährlichen Eingehens zu finden, und solche Formen nennt man gemeinhin Unterhaltung (engl. entertainment).

Und also beugt

• Ausgeschlafenheit der Erstarrtheit vor,
• Unterhaltung der Losgelöstheit und
• Mathematik (oder später auch Philosophie) der Oberflächlichkeit.