Die grundlegenden Auffassungen unserer Affiziertheit
Ganz glücklich bin ich nicht mit meiner Bemühung der Kategorien des Zeitlichen für das Subjekt in Form von
Unser Denken kennt bestimmte Weisen, Gegenstände aufeinander zu beziehen, und wenn wir einen Gegenstand auf eine dieser Weisen auf andere Gegenstände beziehen, so fassen wir ihn auf, beispielsweise eine Phase als anderen Phasen einer Sequenz vorangehend oder nachfolgend.
Und die Auffassungen, mit welchen ich mich in diesem Beitrag beschäftigen möchte, erklären den Begriff der Affektion. Es gibt ihrer gleich drei, und zwar
Idealdifferenzen
Die Resolutionen sind die Besinnungen, also Verfolgung in der Phase der Eingeholtheit, Einlösung in der Phase der Berufenheit und Auslösung in der Phase des Wagemuts, und es gilt während
Und das sind die Auffassungen, welche den Grund zu unserer Affiziertheit legen, auch schon.
Post Scriptum vom folgenden Tag. Idealdifferenz, Resolutions- und Aktualisationsprodukt lassen sich leichter verstehen, wenn sie mit den folgenden Vorstellungen in Verbindung gebracht werden:
Kondition + Qualität = Evolution.Und deshalb möchte ich die Angelegenheit hier in Ruhe und mit der notwendigen Ausführlichkeit aufklären.
Unser Denken kennt bestimmte Weisen, Gegenstände aufeinander zu beziehen, und wenn wir einen Gegenstand auf eine dieser Weisen auf andere Gegenstände beziehen, so fassen wir ihn auf, beispielsweise eine Phase als anderen Phasen einer Sequenz vorangehend oder nachfolgend.
Und die Auffassungen, mit welchen ich mich in diesem Beitrag beschäftigen möchte, erklären den Begriff der Affektion. Es gibt ihrer gleich drei, und zwar
- die Idealdifferenz:
Ideal - Aktualität = ideale Affektion, - das Resolutionsprodukt:
resolutive Affektion × ideale Affektion = Resolution* und - das Aktualisationsprodukt:
Affektion × Potential = Aktualisation.
Idealdifferenzen
- Die Dringlichkeit ergibt sich als Abweichung vom Ideal der Verbundenheit in der Phase der Eingeholtheit,
- die Bedeutsamkeit ergibt sich als Abweichung vom Ideal der Rechtschaffenheit in der Phase der Berufenheit, und
- die Sinnhaftigkeit ergibt sich als Abweichung vom Ideal des Friedens in der Phase des Wagemuts.
Die Resolutionen sind die Besinnungen, also Verfolgung in der Phase der Eingeholtheit, Einlösung in der Phase der Berufenheit und Auslösung in der Phase des Wagemuts, und es gilt während
- der Verfolgung: Wahrnehmung × Dringlichkeit = Konzeption,
- der Einlösung: Begriff × Bedeutsamkeit = Konkretion und
- der Auslösung: Absicht × Sinnhaftigkeit = Realisation.
- der 1 um die Wahrnehmung,
- der Betrachtung von etwas größerem um die Dringlichkeit,
- dem >1 um den Begriff,
- der Einsehbarkeit um die Bedeutsamkeit und
- der 2 um die Konkretion.
- 2 ist die Wahrnehmung,
- die Frage nach >1 die Dringlichkeit,
- die Eingesehenheit von 2>1 der Begriff,
- die Beantwortung der Frage die Bedeutsamkeit und
- die Reflexion der Vorstellung der 1 im Verhältnis zur 2 die Konkretion.
- Erweckung × Stärke = Aufdeckung,
- Umstände × Verfassung = Erfahrung und
- Gegebenheiten × Begrifflichkeit = Erfassung.
- Verfolgung,
- Einlösung,
- Auslösung,
- Bewertung,
- Suche,
- Entscheidung (vormals Versetzung),
Und das sind die Auffassungen, welche den Grund zu unserer Affiziertheit legen, auch schon.
Post Scriptum vom folgenden Tag. Idealdifferenz, Resolutions- und Aktualisationsprodukt lassen sich leichter verstehen, wenn sie mit den folgenden Vorstellungen in Verbindung gebracht werden:
- Wollen
Ziel - Lage = Anforderung
Wozu - Sein = Soll - Steuern
Lage × Anforderung = Berichtigung
Sein × Soll = Fortschritt - Gestalt Annehmen
Bezüge × Ergreifung = Gänze
Woraus × Wodurch = Bestehen
Labels: 25, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία