Nochmals zum Zusammenhang der beurteilenden Gefühle der Sorge mit den Ehrbarkeiten
Meine Aussagen in den Beiträgen Die richtende Vierteilung des Denkens und Ideelle Empathie und beurteilende Gefühle erzeugen so etwas wie eine Schmierbreite, welche hiermit beseitigt sei.
Die Wertschätzung einer Möglichkeit ermißt die Verbundenheit, welche sich aus der Entscheidung für sie heraus ergibt, und zwar durch unstrukturierte Gefühlsassoziation (keine spürbare Rekursion der Wertschätzung).
Die Rechtschaffenheit ermißt den Grad, zu welchem ein Gegenstand an der Liebe für seinen Begriff teilhat.
Das Glück ermißt das Gelingen einer Besinnung (oder Tat im weiteren Sinne), der Stolz den Grad, zu welchem wir uns für ihr weiteres Gelingen gerüstet haben, und der Friede den Grad, zu welchem ihr weiteres Gelingen zu erwarten steht, wobei Stolz und Frieden aber auch allgemein, also ohne Bezug auf eine spezielle Besinnung, verstanden werden können.
Daß Tiere nicht lieben versteht sich von selbst. Kann man ihnen aber Wertschätzung und Frieden absprechen? Offensichtlich assoziieren Tiere Gefühle, und insbesondere, wenn sie Möglichkeiten erwägen, nur lenkt sie diese Assoziation unmittelbar und nicht als einzubeziehender Begriff. Ebenso kann sich ein Tier seinen Frieden vergegenwärtigen, indem es sein Glück assoziiert, doch Glück und Frieden können es wiederum nur unmittelbar lenken und nicht als einzubeziehende Begriffe. Was also Wertschätzung und Anteilnahme der Sorge zugehören lassen ist, daß sie es uns im Gegensatz zu Gunst, Sicherheit, Eifer und Erwartung erlauben, unser Handeln auf eine begriffliche Vervollkommnung hin auszurichten, nämlich die der Teilnahme oder Wirkung. Im Falle der Sicherheit überschneidet es sich zugegebenermaßen etwas, aber die Vervollkommnung ist in ihrem Fall eine physische, die eigene Verfassung betreffende.
Und was nun den Stolz der Verfolgung, Einlösung und Auslösung betrifft:
Die Wertschätzung einer Möglichkeit ermißt die Verbundenheit, welche sich aus der Entscheidung für sie heraus ergibt, und zwar durch unstrukturierte Gefühlsassoziation (keine spürbare Rekursion der Wertschätzung).
Die Rechtschaffenheit ermißt den Grad, zu welchem ein Gegenstand an der Liebe für seinen Begriff teilhat.
Das Glück ermißt das Gelingen einer Besinnung (oder Tat im weiteren Sinne), der Stolz den Grad, zu welchem wir uns für ihr weiteres Gelingen gerüstet haben, und der Friede den Grad, zu welchem ihr weiteres Gelingen zu erwarten steht, wobei Stolz und Frieden aber auch allgemein, also ohne Bezug auf eine spezielle Besinnung, verstanden werden können.
Daß Tiere nicht lieben versteht sich von selbst. Kann man ihnen aber Wertschätzung und Frieden absprechen? Offensichtlich assoziieren Tiere Gefühle, und insbesondere, wenn sie Möglichkeiten erwägen, nur lenkt sie diese Assoziation unmittelbar und nicht als einzubeziehender Begriff. Ebenso kann sich ein Tier seinen Frieden vergegenwärtigen, indem es sein Glück assoziiert, doch Glück und Frieden können es wiederum nur unmittelbar lenken und nicht als einzubeziehende Begriffe. Was also Wertschätzung und Anteilnahme der Sorge zugehören lassen ist, daß sie es uns im Gegensatz zu Gunst, Sicherheit, Eifer und Erwartung erlauben, unser Handeln auf eine begriffliche Vervollkommnung hin auszurichten, nämlich die der Teilnahme oder Wirkung. Im Falle der Sicherheit überschneidet es sich zugegebenermaßen etwas, aber die Vervollkommnung ist in ihrem Fall eine physische, die eigene Verfassung betreffende.
Und was nun den Stolz der Verfolgung, Einlösung und Auslösung betrifft:
- die Geregeltheit des Lebens erleichtert die Übersicht,
- die persönliche Anerkennung erleichtert durch die Möglichkeit, sich zu spezialisieren, die Virtuosität und
- der Komfort des Lebens erleichtert den Beitrag (so brauche ich beispielsweise gerade nur sanft meine Tastatur zu streicheln).
Labels: 25, formalisierung, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία