Friedensgrade
Ich hatte Frieden als das ehrbare Schicksal definiert, man könnte auch von der idealen Wirkung sprechen.
Aber wenn wir uns der Empfindung des Friedens unbefangen nähern, so werden wir wohl einstimmig sagen, daß
Es ist allerdings falsch zu glauben, daß uns jedes Ziel oder jede Richtung auf diese Weise Frieden bringt, vielmehr müssen uns Ziel und Richtung um ihrer selbst Willen etwas bedeuten, und letztlich läuft es meines Erachtens darauf hinaus, daß
Es gibt heute im wesentlichen drei Arten von Menschen:
Aber wenn wir uns der Empfindung des Friedens unbefangen nähern, so werden wir wohl einstimmig sagen, daß
- Friede in Graden auftritt,
- welche bestimmen, wie sehr wir mit der Welt im Reinen sind.
- nur Auslösung,
- Einlösung und Auslösung oder
- Verfolgung, Einlösung und Auslösung.
- des Gelingens eines Schrittes,
- des Fortschritts in einer Richtung und
- des Nachkommens eines Zieles,
Es ist allerdings falsch zu glauben, daß uns jedes Ziel oder jede Richtung auf diese Weise Frieden bringt, vielmehr müssen uns Ziel und Richtung um ihrer selbst Willen etwas bedeuten, und letztlich läuft es meines Erachtens darauf hinaus, daß
- unser Ziel in der Verbundenheit mit Gott, in der Verfolgung des Heils bestehen muß und
- eine Richtung von einer liebenswerten Schönheit ist (welche sie noch stets besitzt, wenn sie sich aus dem Heil ergibt).
- der Natur ist das Gelingen angemessen,
- den menschlichen Werken ist die Fortschrittlichkeit angemessen und
- den Menschen ist das Nachkommen angemessen.
- die Natur als etwas betrachte, an was wir uns anpassen,
- menschliche Werke* als etwas betrachte, was uns weiterführt, und
- Menschen als solche betrachte, welche an der Verfolgung des Heils teilnehmen.
Es gibt heute im wesentlichen drei Arten von Menschen:
- solche, welche das Falsche vorziehen,
- solche, welche sich nicht frei wähnen, das Richtige zu verfolgen,
- solche, welche das Richtige vorziehen, aber über sein Wesen Täuschungen aufgesessen sind.
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