Berichtigung zur Gottkindlichkeit der Ausführenden
Ich schrieb, daß die Ausführenden (die Umgestaltenden) das Unbekannte ignorieren würden, was aber so allgemein gesprochen nicht stimmt.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, daß manche Ausführende das Unbekannte ignorieren, aber auch Ausführende besitzen einen Sinn für das Unbekannte, welcher allerdings nicht damit einhergeht, sich suchend oder bittend auf das Unbekannte zu beziehen. Vielmehr gibt dieser Sinn lediglich zu verstehen, wie das eigene Verhältnis zum Unbekannten ist, in welcher Hinsicht gut und in welcher schlecht.
Und dies genügt bereits, um die im vorigen Beitrag gemachten Voraussetzungen für das Dogma der Gottkindlichkeit zu erfüllen.
Dieser Sinn für das Unbekannte, der Zeitsinn, besteht aber in den folgenden Modi der Liebe, Wertschätzung und Anteilnahme:
Natürlich kann ich nicht ausschließen, daß manche Ausführende das Unbekannte ignorieren, aber auch Ausführende besitzen einen Sinn für das Unbekannte, welcher allerdings nicht damit einhergeht, sich suchend oder bittend auf das Unbekannte zu beziehen. Vielmehr gibt dieser Sinn lediglich zu verstehen, wie das eigene Verhältnis zum Unbekannten ist, in welcher Hinsicht gut und in welcher schlecht.
Und dies genügt bereits, um die im vorigen Beitrag gemachten Voraussetzungen für das Dogma der Gottkindlichkeit zu erfüllen.
Dieser Sinn für das Unbekannte, der Zeitsinn, besteht aber in den folgenden Modi der Liebe, Wertschätzung und Anteilnahme:
- Gelöstheit, wie es geht, wie sich alles auflöst (Modus der Liebe),
- Erhobenheit, welche Ahnungen mitschwingen (Modus der Wertschätzung) und
- Aufgehobenheit, wie die Welt einen behandelt (Modus der Anteilnahme).
Labels: 28, formalisierung, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία