Ungoliant und Shelob
Die Auffassung der Welt als Jagdrevier bildet eine Kosmogonie, welcher die Organisation der Wirtschaft durch die Aufteilung der Verantwortung für sie auf solche, welche Geschäftsmodelle entwickeln, und solche, deren Aufgabe es ist, ihr Auskommen in der Umsetzung eines Geschäftsmodells zu suchen, entspringt, gerade wie Kankra (Shelob) Ungoliant.
Gedanken entspringen der Gehießen- oder der Bestürztheit und bilden die Grundlage jeglicher Kritik an den bestehenden Verhältnissen, welche den Gedankenlosen durch die Mittel der Fremdbestimmung und Selbstentzweiung unhintergehbar werden, und also beruht das kritische Potential eines jeglichen Systems auf jenen, welche unter ihm leiden, und jenen, welchen es nicht heilig genug ist, wobei sich diese beiden Empfindungen wie gesagt gegenseitig verstärken.
Im kankrischen System beruhte das Leiden anfänglich auf der körperlichen Ausbeutung der zweiten Gruppe, und so lange diese bestand, besaß es revolutionäres kritisches Potential, seitdem sie nicht mehr besteht, fehlt der Revolution der besessen-betretene Boden und etwaige Unzufriedenheit mit einem Geschäftsmodell dient nur dem systemkonformen Wettbewerb derselben.
Zugleich wird die Heiligkeit der Werke durch ihren Nutzen für die Allgemeinheit bestimmt, und dieser bestand langezeit in der Verminderung der körperlichen Belastung der zweiten Gruppe. Erst ab 1970 bis ungefähr 2000 wurden Produkte für ihre allgemeine Besserstellung entwickelt, wiewohl manche derselben immernoch weiterentwickelt werden.
Mit anderen Worten nimmt das System seit ungefähr 2000 die Anregungen jener, welche es gerne heiliger sähen, nicht mehr in sich auf, das heißt, weder besitzt es revolutionäres, noch evolutionäres kritisches Potential, die letzten Revolutionen nahmen die Form von Unabhängigkeitskriegen an, seit 1970 gibt es keine revolutionären Anlässe mehr.
In seiner jetzigen, von jeglicher Kritik abgeschnittenen Phase kann Politik nur in der Einmischung in den Wettbewerb der Geschäftmodelle bestehen, angeregt entweder durch das Übergreifen von Fraktionen der ersten Gruppe auf die Politik, das heißt Lobbying, oder durch Gefährdungen des Systems.
Mit anderen Worten besteht die einzige Möglichkeit, in den Konkurrenzkampf der ersten Gruppe lenkend einzugreifen, darin, den Anschein systemrelevanter Gefahren zu erzeugen, so daß die weitere Entwicklung des Systems vom Machtkampf wirtschaftlicher Allianzen und zumeist verdeckten militärischen Provokationen bestimmt sein wird, da die größte militärische Macht den Auftrag hat, das System zu stützen.
Und das ist also unsere Zukunft, bis sich die Theorie, daß durch die systemkonforme Aufteilung der Verantwortung für die Wirtschaft dem Allgemeinwohl gedient sei, bis zu einem solchen Grade als falsch herausgestellt hat, daß andere Ansätze erfolgversprechender erscheinen, der dann bestehenden Besessen- und Betretenheit abzuhelfen.
Letzten Endes doch alles sehr übersichtlich.
Gedanken entspringen der Gehießen- oder der Bestürztheit und bilden die Grundlage jeglicher Kritik an den bestehenden Verhältnissen, welche den Gedankenlosen durch die Mittel der Fremdbestimmung und Selbstentzweiung unhintergehbar werden, und also beruht das kritische Potential eines jeglichen Systems auf jenen, welche unter ihm leiden, und jenen, welchen es nicht heilig genug ist, wobei sich diese beiden Empfindungen wie gesagt gegenseitig verstärken.
Im kankrischen System beruhte das Leiden anfänglich auf der körperlichen Ausbeutung der zweiten Gruppe, und so lange diese bestand, besaß es revolutionäres kritisches Potential, seitdem sie nicht mehr besteht, fehlt der Revolution der besessen-betretene Boden und etwaige Unzufriedenheit mit einem Geschäftsmodell dient nur dem systemkonformen Wettbewerb derselben.
Zugleich wird die Heiligkeit der Werke durch ihren Nutzen für die Allgemeinheit bestimmt, und dieser bestand langezeit in der Verminderung der körperlichen Belastung der zweiten Gruppe. Erst ab 1970 bis ungefähr 2000 wurden Produkte für ihre allgemeine Besserstellung entwickelt, wiewohl manche derselben immernoch weiterentwickelt werden.
Mit anderen Worten nimmt das System seit ungefähr 2000 die Anregungen jener, welche es gerne heiliger sähen, nicht mehr in sich auf, das heißt, weder besitzt es revolutionäres, noch evolutionäres kritisches Potential, die letzten Revolutionen nahmen die Form von Unabhängigkeitskriegen an, seit 1970 gibt es keine revolutionären Anlässe mehr.
In seiner jetzigen, von jeglicher Kritik abgeschnittenen Phase kann Politik nur in der Einmischung in den Wettbewerb der Geschäftmodelle bestehen, angeregt entweder durch das Übergreifen von Fraktionen der ersten Gruppe auf die Politik, das heißt Lobbying, oder durch Gefährdungen des Systems.
Mit anderen Worten besteht die einzige Möglichkeit, in den Konkurrenzkampf der ersten Gruppe lenkend einzugreifen, darin, den Anschein systemrelevanter Gefahren zu erzeugen, so daß die weitere Entwicklung des Systems vom Machtkampf wirtschaftlicher Allianzen und zumeist verdeckten militärischen Provokationen bestimmt sein wird, da die größte militärische Macht den Auftrag hat, das System zu stützen.
Und das ist also unsere Zukunft, bis sich die Theorie, daß durch die systemkonforme Aufteilung der Verantwortung für die Wirtschaft dem Allgemeinwohl gedient sei, bis zu einem solchen Grade als falsch herausgestellt hat, daß andere Ansätze erfolgversprechender erscheinen, der dann bestehenden Besessen- und Betretenheit abzuhelfen.
Letzten Endes doch alles sehr übersichtlich.
Labels: 35, bibelkommentar, formalisierung, geschichte, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, kommentar, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία