Weltanschauliche Formung
Im vorigen Beitrag habe ich von unserer gemeinsamen Aufgabe gesprochen,
Die weltanschauliche Formung beruht auf der Formung
- die Leistung zwischen Versorgung und Vorteil zu rejustieren,
- die Organisation zwischen Zusammenhalt und Erschließung und
- den Ausblick zwischen Anstand und Gebotenheit,
Die weltanschauliche Formung beruht auf der Formung
- der Leistung durch ein weltanschauliches Gelübde, auch Skelett genannt, welches Auslösung und Begegnen durch soziale Rücksichten (Bedeutsamkeiten) fixiert,
- der Organisation durch eine weltanschauliche Verpflichtung, auch Scheuklappen genannt, welche Verfolgung und Umsetzen durch übereingekommene Förderlichkeiten fixiert, und
- des Ausblicks durch eine weltanschauliche Anerkennung, auch Prisma genannt, welche Einlösung und Einordnen durch systemische Übersicht fixiert.
- die Aufhetzung legt der Lust zunächst ein Korsett an, welches, wenn es nicht mehr empfunden wird, zum Skelett wird,
- das Reinreiten der Achtung zunächst Zügel, welche, wenn sie nicht mehr empfunden werden, zu Scheuklappen werden, und
- das Verwirren legt der Sorge zunächst ein Besteck vor, welches, wenn es nicht mehr als solches erkannt wird, beginnt, als Prisma zu wirken (der Löffel spaltet das Flüssige ab, die Gabel das Feste).
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