Die Gefühle der Lust als Bewertungen des Gesetzgebenden, des Gesetzes und der Entwicklung des Gesetzgebenden
Nennen wir das Gesetzgebende in diesem Beitrag der Prägnanz halber mit Schopenhauer den Willen.
Der Wille in uns ist stets zugleich
Ungenügende
Der einzige Aspekt des Willens in uns, welcher sich durch das Gesetz entwickelt, ist seine Begegnung, und wenn uns die Entwicklung der Begegnung zusagt, empfinden wir Begehren.
Und damit können wir die Zeitwerdung
* siehe auch Vergegenwärtigung und Rechtfertigung
Der Wille in uns ist stets zugleich
- begegnend,
- bestimmend und
- abstimmend,
Ungenügende
- Begegnung macht sich uns als Leid bemerkbar,
- Bestimmung als Erschöpfung und
- Abstimmung als Übelkeit.
Der einzige Aspekt des Willens in uns, welcher sich durch das Gesetz entwickelt, ist seine Begegnung, und wenn uns die Entwicklung der Begegnung zusagt, empfinden wir Begehren.
Und damit können wir die Zeitwerdung
- der Lust als Wille,
- der Achtung als Rechtfertigung* und
- der Sorge als Besinnung
* siehe auch Vergegenwärtigung und Rechtfertigung
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