Geistige Eingeschränktheiten
Der vorige Beitrag erlaubt eine recht umfangreiche Zusammenstellung geistiger Eingeschränktheiten.
Verkörpern bezeichnet hier das bewußte Bewirken einer Wahrnehmung, etwa im Rahmen einer (typischerweise indischen) auf den Körper gerichteten Meditation.
Wahrnehmung | Wille |
Tat | |
sinnen | x |
- |
- |
wünschen | - |
x |
- |
träumen | x |
x |
- |
verkörpern | x |
- |
x |
- keine Formalisierung: unausgeschlafen
- kein Bedenken: ungehemmt
- kein Auflesen, -lösen: verwirrt
- keine Bewältigung: verzagt
- nur Formalisierung: abgelenkt
- nur Bedenken: gehemmt
- nur Auflesen, -lösen: gebannt
- nur Bewältigung: unruhig
- nur Entwicklungsmusterwahl: unsicher
- nur Behandlungsweisenwahl: nervös
- nur Abzielungswahl: verzweifelt
Labels: 36, formalisierung, gesetze, institutionen, intelligenz, psychologie, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία