Bereitschaftsbeitrag

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30. Juni 2023

Die bisherigen vier Beschreibungsebenen

Das Ich.

Wahrnehmung, Wille und Tat beschreiben Funktionen, die Wahrnehmung ihre Argumente, die Taten ihre Werte und der Wille die Zuordnungsvorschrift.

Der Besinnungskreislauf.

Verfolgung, Einlösung und Auslösung sind beziehungssuchende Funktionen, welche die Bezüglichkeiten beschreiben, das heißt Abhängigkeit, Gültigkeit und Verantwortlichkeit, siehe Aussichten als Wahrnehmungsfokussierungen auf Besinnungsansätze und Bestimmtheit, Analyse und Synthese der Lageermessungen.

Die Gedanken.

Auflesen, Auflösung, Bedenken, Formalisierung und Bewältigung sind argumentfördernde Funktionen, welche die Argumentherkunft beschreiben, wobei
  • aufgelesene Argumente anschaulich sind,
  • aufgelöste Zuordnungen entspringen,
  • bedachte den Bezüglichkeiten,
  • formalisierte Bezugsmöglichkeiten (auf Anzeichen) darstellen und
  • der Bewältigung entspringende erst noch werden müssen.
Der Rechtfertigungskreislauf.

Zurechtfinden, Beschäftigen, Vorgeben, Rechenschaftgeben, Ausrichten, Berücksichtigen, Einordnen, Umsetzen und Begegnen sind von Funktionswahlen (in Form von Entwicklungsmustern, Behandlungen und Abzielungen) (un)abhängige funktionswählende (wiederum in der nämlichen Form) Funktionen, welche der Beschreibung des Willens dienen, insofern wir genau dann rechtfertigt sind, wenn die Funktionswahl unserem Willen entspricht.

Entwicklungsmuster werden dabei nur in dem Sinne gewählt, daß wir bestimmte Aspekte der Entwicklung in den Blick nehmen.

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