Aussichten als Wahrnehmungsfokussierungen auf Besinnungsansätze
Ich habe die Aussichten, Aufmerksamkeit, Verständnis und Bedacht, sowie Vertrautheit, bisher eher vage gehalten, weil ich es seit nun 9 Jahren vermeide, mich mit der Frage nach der Koexistenz von Vorstellungen und Wahrnehmungen zu befassen, welche mich damals weitgehend hilflos zurückließ. Seitdem habe ich indes die nötigen Einsichten gewonnen, um sie zu beantworten, was hiermit geschehe.
Die Eindrücke, welche unsere Wahrnehmung bilden, sind von unterschiedlicher Art, wobei die Art durch die Weise bestimmt wird, auf welche wir uns auf sie beziehen. Eine Weise, diese Arten zu beschreiben, besteht darin zu sagen, daß Eindrücke entweder zur linearen, netzförmigen oder punktförmigen Zeit gehören, eine andere darin, linear- und netzförmigzeitliche Vorstellungen und Wahrnehmungen zu unterscheiden.
Netzförmigzeitliche Vorstellungen sind Verhältniseindrücke (Platons Ideen), welche unser Befinden betreffen, also seinen Ort, seine Zeit und seine Umgebung, sowohl weltlich als auch gedanklich. Dieser Bezug ist aber vage und läßt sich nicht formalisieren, mit anderen Worten lediglich eine praktische Hilfe dabei, zu versuchen, das Verhältnis auf seinen wahrscheinlichen Bezugspunkt zu beziehen.
Dies kann auf zwei Weisen geschehen,
Es ist aber auch möglich, bei der Reflexion das Befindensverhältnis gleich richtig zu beziehen und zum entsprechenden Begriff überzugehen.
Wie auch immer, Ziel der Einlösung ist es zunächst, das eigene Befinden zu verstehen und dann, in einer weiteren Einlösungsetappe, eine geeignete Antwort auf es zu finden, welche im Falle einer Tat eine linearzeitliche Vorstellung ist und im Falle einer Haltungsannahme ein als Kriterium des Befindens fungierendes Verständnis samt eines die Reaktion auf es bestimmenden Verständnisses.
Beim Ausmalen begegnet uns unser Befinden hingegen anschaulich linearzeitlich vorgestellt und wird, Gott weiß wie, von einer ebensolchen Vorstellung beantwortet.
Beim Auslösen gibt es nun wieder zwei verschiedene Fälle,
Die Eindrücke, welche unsere Wahrnehmung bilden, sind von unterschiedlicher Art, wobei die Art durch die Weise bestimmt wird, auf welche wir uns auf sie beziehen. Eine Weise, diese Arten zu beschreiben, besteht darin zu sagen, daß Eindrücke entweder zur linearen, netzförmigen oder punktförmigen Zeit gehören, eine andere darin, linear- und netzförmigzeitliche Vorstellungen und Wahrnehmungen zu unterscheiden.
- Die Aufmerksamkeit ist auf linearzeitliche Wahrnehmungen gerichtet,
- die anschauliche Vertrautheit auf linearzeitliche Vorstellungen,
- die kategorische Vertrautheit auf netzförmigzeitliche Vorstellungen,
- das Verständnis auf netzförmigzeitliche Wahrnehmungen und
- der Bedacht im Falle von Taten auf linearzeitliche Vorstellungen und im Falle von Haltungsannahmen auf netzförmigzeitliche Wahrnehmungen.
Netzförmigzeitliche Vorstellungen sind Verhältniseindrücke (Platons Ideen), welche unser Befinden betreffen, also seinen Ort, seine Zeit und seine Umgebung, sowohl weltlich als auch gedanklich. Dieser Bezug ist aber vage und läßt sich nicht formalisieren, mit anderen Worten lediglich eine praktische Hilfe dabei, zu versuchen, das Verhältnis auf seinen wahrscheinlichen Bezugspunkt zu beziehen.
Dies kann auf zwei Weisen geschehen,
- bei der Reflexion der netzförmigzeitlichen Vorstellung und
- bei der Einlösung einer auf ihr beruhenden netzförmigzeitlichen Wahrnehmung.
Es ist aber auch möglich, bei der Reflexion das Befindensverhältnis gleich richtig zu beziehen und zum entsprechenden Begriff überzugehen.
Wie auch immer, Ziel der Einlösung ist es zunächst, das eigene Befinden zu verstehen und dann, in einer weiteren Einlösungsetappe, eine geeignete Antwort auf es zu finden, welche im Falle einer Tat eine linearzeitliche Vorstellung ist und im Falle einer Haltungsannahme ein als Kriterium des Befindens fungierendes Verständnis samt eines die Reaktion auf es bestimmenden Verständnisses.
Beim Ausmalen begegnet uns unser Befinden hingegen anschaulich linearzeitlich vorgestellt und wird, Gott weiß wie, von einer ebensolchen Vorstellung beantwortet.
Beim Auslösen gibt es nun wieder zwei verschiedene Fälle,
- entweder wir lösen eine Anstrengung aus, von welcher wir erwarten, die linearzeitliche Vorstellung wahrnehmbar werden zu lassen, oder
- unsere Anstrengung ändert unsere Haltung dahingehend, auf ein bestimmtes Befindensverständnis stets nach der Einlösung eines bestimmten Reaktionsverständnisses zu reagieren.
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