Politische Systeme vor dem Hintergrund der Delegations- und Koordinationsverhältnisse
Die Delegations- und Koordinationsverhältnisse lassen sich sehr prägnant vorstellen, nämlich als
Von den vorgenommenen genaueren Unterscheidungen interessiert hier nur jene der Verfassung, welche ich wie folgt fassen möchte: Verfaßt werden
Die übrigen vier Felder bleiben also als Aufgaben der Politik:
Gefolgschaft gab es etwa unter Hitler, Anpassung gibt es heute in China, also die Anpassung des Volkes an die Haltung seiner Regierung, und umgekehrt in den westlichen Demokratien, aber nur was ihre öffentlichen Reden angeht, was natürlich auch ein Problem ist, also einen Politiker hinreichend zu durchschauen, um sich ein Urteil darüber bilden zu können, ob seine Haltung die richtige für sein Amt ist. Ich möchte meinen, es ist leichter, darüber zu entscheiden, wieviel Geld für den Straßenbau ausgegeben werden sollte, als darüber, wer die Steuergelder nach seinem Belieben ausgeben dürfen sollte. Handlangung gibt es folglich in eben diesen westlichen Demokratien, wo die sprachlich Angepaßten die dadurch an sich gerissenen Steuergelder zur Erteilung von Aufträgen ausgeben. Gemeinnützigkeit gibt es weitgehend unabhängig vom politischen System, und Alliiertheit gibt es als Ausprägung einer multipolaren Welt nur gegen den Widerstand der Monopolaristen. Und Verfassung? Nun, die einzigen beiden existenten Formen der Verfassung sind die durch Verschwörung und die durch direkte Demokratie.
So, und damit habe ich die parlamentarische Demokratie endlich philosophisch erfaßt, was bei einer derart kuriosen Einrichtung durchaus nicht im Rahmen des natürlichen Gangs der Untersuchung geschehen kann: Natürlich ist nur, daß die Gentry unabhängiger vom englischen König werden wollte, auf den Gedanken, sich alle vier Jahre eine neue Gentry zu wählen, muß man erst einmal kommen! (Gestatten, Baron von Schwatz!)
Ich vertrete natürlich die Selbstverfassung, zuletzt hier.
- Gefolgschaft der Diener bei delegierter Erfahrung,
- Anpassung der Kandidaten an die delegierte Haltung,
- Handlangung der Auftragnehmer bei delegierten Vorhaben,
- Gemeinnützigkeit bei koordinierter Erfahrung,
- Alliiertheit bei koordinierter Haltung,
- Verfassung durch koordinierte Vorhaben,
- Hilfsbereitschaft bei wechselseitiger Gefolgschaft,
- Sitte aufgrund wechselseitiger Anpassung und
- Markt aufgrund wechselseitiger Handlangung,
Von den vorgenommenen genaueren Unterscheidungen interessiert hier nur jene der Verfassung, welche ich wie folgt fassen möchte: Verfaßt werden
- sittliche Verträge (Umgangserleichterungen),
- außenpolitische Verträge (Beistandsschwüre),
- Gehege (Standgestaltungen, materielle Infrastruktur),
- Mannschaften (Ensembles) und
- Schulen (Schulen), sowie durch
- Verschwörungen (Orden zur äußeren Beziehungsgestaltung),
Die übrigen vier Felder bleiben also als Aufgaben der Politik:
- die Außenpolitik,
- die Gehegeerrichtung (Straßenbau etc.),
- die Mannschaftsformung (Milizenbildung etc.) und
- die Schulbildung (Fakultätengründung).
Gefolgschaft gab es etwa unter Hitler, Anpassung gibt es heute in China, also die Anpassung des Volkes an die Haltung seiner Regierung, und umgekehrt in den westlichen Demokratien, aber nur was ihre öffentlichen Reden angeht, was natürlich auch ein Problem ist, also einen Politiker hinreichend zu durchschauen, um sich ein Urteil darüber bilden zu können, ob seine Haltung die richtige für sein Amt ist. Ich möchte meinen, es ist leichter, darüber zu entscheiden, wieviel Geld für den Straßenbau ausgegeben werden sollte, als darüber, wer die Steuergelder nach seinem Belieben ausgeben dürfen sollte. Handlangung gibt es folglich in eben diesen westlichen Demokratien, wo die sprachlich Angepaßten die dadurch an sich gerissenen Steuergelder zur Erteilung von Aufträgen ausgeben. Gemeinnützigkeit gibt es weitgehend unabhängig vom politischen System, und Alliiertheit gibt es als Ausprägung einer multipolaren Welt nur gegen den Widerstand der Monopolaristen. Und Verfassung? Nun, die einzigen beiden existenten Formen der Verfassung sind die durch Verschwörung und die durch direkte Demokratie.
So, und damit habe ich die parlamentarische Demokratie endlich philosophisch erfaßt, was bei einer derart kuriosen Einrichtung durchaus nicht im Rahmen des natürlichen Gangs der Untersuchung geschehen kann: Natürlich ist nur, daß die Gentry unabhängiger vom englischen König werden wollte, auf den Gedanken, sich alle vier Jahre eine neue Gentry zu wählen, muß man erst einmal kommen! (Gestatten, Baron von Schwatz!)
Ich vertrete natürlich die Selbstverfassung, zuletzt hier.
Labels: 36, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία