Die Bildungsbedürfnisse des eigenen Ungenügens
Die drei Formen des Genügens waren und sind auch weiterhin
Konkret heißt das, daß wir im Zeitalter der
- Kameradschaft,
- Geistesverwandtschaft und
- Herrschaftlichkeit,
- Erfahrung dabeisein,
- Haltung gewandt sein und
- Vorhaben imstande sein wollen,
- assoziiertes Genügen an der Bildung, das heißt
- Kameradschaft beim Dabeisein,
- Geistesverwandtschaft im Gewandtsein oder
- Herrschaftlichkeit beim Imstandesein, und
- erwartetes Genügen aufgrund der Bildung (vergleiche das vorgestrige Post Scriptum zur Spannung zwischen den Lebenssinnen), das heißt
- Herrschaftlichkeit beim Aufgreifen des Dabeiseins, wobei letzteres die Eintrittshürde einer Tradition darstellt,
- Kameradschaft beim Freilegen des Gewandtseins, wobei letzteres die Eintrittshürde eines Schwarms darstellt, und
- Geistesverwandtschaft beim Einsetzen des Imstandeseins, wobei letzteres die Eintrittshürde einer selbstentsprechenden Art darstellt,
Konkret heißt das, daß wir im Zeitalter der
- Wunder zur Gewährung imstande sein wollen, um die Geistesverwandtschaft seiner Bildung zu genießen,
- Wacht anerkannt gewandt sein, um die Kameradschaft seiner Partnerschaft zu genießen, und
- Werke bei der Unterstützung dabeisein, um die Herrschaftlichkeit seiner Kultur (Technologie) zu genießen,
- Erlebniskulturen weisen Erfahrungen zu und schaffen so Zirkel,
- Repräsentationskulturen Haltungen und schaffen so verbürgte Formalitäten und
- Willenskulturen Vorhaben und schaffen so Ämter,
- einen Zirkel wertschätzen, wollen sie bei ihm dabeisein,
- eine verbürgte Formalität wertschätzen, wollen sie ihrgemäß gewandt sein, und
- ein Amt wertschätzen, wollen sie zu ihm imstande sein,
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