Bereitschaftsbeitrag

Zur Front

8. Juli 2025

Beispiele der Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Ehrbarkeiten im Laufe der Zeitalter

Beginnen wir mit Moses. Insofern Moses die Juden aus der Fremde führte, sollte er darum gebetet haben, die Maßgeblichkeit des Friedens wiederherzustellen und zwar in einem Gebet um ihre Bahn (Entfaltungsweise). Wir wissen, daß infolgedessen Thera ausbrach, aber ein solcher fügender materieller transzendenter Akt könnte selbstverständlich jedes ideelle Gebet unterstützt haben.

Fragen wir stattdessen einfach, ob sich die sozialen Beziehungen und mit ihnen die Verhaltensweisen im Laufe des Alten Testaments seit Moses geändert haben, so lautet die Antwort Ja, und es ist sogar ein Punkt, welchen es unterstreicht, und zwar im Hinblick darauf, daß die Welt friedlicher wird.

Im Gegensatz zum Alten in Bezug auf Moses dokumentiert das Neue Testament die Geschichte seit Christus nicht, jedoch ist sie uns aus anderen Quellen bekannt. Dem Wechsel der Zeitalter gemäß sollte Christus um die Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Rechtschaffenheit und also um das Amt (die Wirkweise) gebetet haben.

Wollte Christus nicht in einer verdammten Welt leben, in welcher sich die Friedfertigkeit nicht sinnvoll in die Rechtschaffenheit fügt? Litt er spezifisch daran? Dies zu fragen heißt zu erkennen, daß die theoretische Vorhersage stimmt..

Und mit jedem technischen Fortschritt haben sich seitdem auch neue Wirkfelder für die Friedfertigen ergeben.

Das Zeitalter der Wunder sollte demgemäß mit einem Gebet um die Wiederherstellung der Maßgeblichkeit der Verbundenheit, also um die Gnade (Erfahrungsweise) beginnen, und in seinem Verlauf sollten sich entsprechend neue Anstöße bilden, wie ich es genannt hatte, allerdings nur in Hinsicht darauf, daß durch Kombination nichts genuin Neues entsteht, und nicht in der Absicht neue Wahrnehmungen auf neue Anspannungseindrücke zu beschränken, wiewohl natürlich anschauliche oder begriffliche Eindrücke, welche sich durch Anspannungseindrücke, und sei es der Vorstellung oder Erinnerung, hervorrufen lassen und also, wenn sie neu sind, neue Anspannungen begründen, hinsichtlich ihrer Studierbarkeit in Folge auf sie gerichteten Vorgebens den ausschließlich spontan auftretenden weit überlegen sind.

Was dabei im nächsten Zeitalter bewußt werden wird, vermag ich natürlich nicht zu sagen, aber wenn wir auf das letzte Zeitalter der Wunder zurückblicken, so dürfte sein Fortschritt hauptsächlich in Ahnungen des Vorhandenseins von Beute oder allgemeiner Einfühlungen in die Natur bestanden haben, und es wäre also nur natürlich, nun, da wir die Natur zurückgedrängt haben, wenn wir uns im nächsten Zeitalter hauptsächlich in menschliche Einrichtungen einfühlen würden, derart wir verstünden, was bei ihnen vorgeht.

Labels: , , , , , , , , , , ,