Aussichtsausweitung
Die Untermauerungen der Ganzen weiten die Aussichten aus,
Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Haltung zu jenem der Materie verallgemeinern, womit ein gesetzlicher Zusammenhang gemeint ist, insbesondere jener der Materie, aber auch jener unseres Verhaltens, welcher den Namen Haltung trägt.
Also können wir festhalten, daß
Die Aufmerksamkeit auf Umstände, welche die Verfolgung, beziehungsweise das Zurechtfinden und das Ausrichten informieren, wird also durch die Materie, welche die Spezialisierung für die gelobte Begegnung erkundet hat, ausgeweitet, und mit ihr die Informierung, derart wir umfangreicher verfolgen, beziehungsweise uns zurechtfinden und ausrichten können.
Und analog weitet die Entwicklung, welche der sich zu ihm verpflichtete Plan sicherstellt, den Bedacht, oder auch die Absicht, der Einstände aus, welche die Auslösung, beziehungsweise das Vorgeben und das Rechenschaftgeben informieren.
Um den verbleibenden Fall zu verstehen, ist es wichtig, die Zustände, welche das Verständnis versteht, genauer zu bestimmen. Nun, es sind Zustände, welche unsere Gedanken betreffen, und indem wir erstere verstehen, verstehen wir letztere, und indem unser Geist seine Gedanken versteht, versteht er sich selbst, weshalb die Aussicht besser Selbstverständnis heiße.
Also weiten die Vorhaben, welche der anerkennende Werdegang entstört, das Selbstverständnis der Gedanken aus, welche die Einlösung, beziehungsweise das Beschäftigen und das Berücksichtigen informieren, und mit ihnen die Informierung, derart wir umfangreichere Gedanken einlösen, beziehungsweise uns mit solchen beschäftigen und sie berücksichtigen können.
In diesem Sinne sind
- die Spezialisiserung die Aufmerksamkeit,
- der Werdegang das Verständnis und
- der Plan den Bedacht (die Absicht),
Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Haltung zu jenem der Materie verallgemeinern, womit ein gesetzlicher Zusammenhang gemeint ist, insbesondere jener der Materie, aber auch jener unseres Verhaltens, welcher den Namen Haltung trägt.
Also können wir festhalten, daß
- die Spezialisierung eine Materie für die gelobte Begegnung erkundet (vormals kennenlernt),
- der Werdegang Vorhaben für die anerkennende Befriedigung entstört und
- der Plan Entwicklungen für die sich zu ihr verpflichtete Umsetzung sicherstellt,
- jene Materie bedeutsam ist, welche eine wertgeschätzte Begegnung erlaubt,
- jene Vorhaben sinnhaft sind, welche eine geliebte Befriedigung erlauben, und
- jene Entwicklungen aufrufend, welche eine an ihr anteilgenommene Umsetzung erlauben.
Die Aufmerksamkeit auf Umstände, welche die Verfolgung, beziehungsweise das Zurechtfinden und das Ausrichten informieren, wird also durch die Materie, welche die Spezialisierung für die gelobte Begegnung erkundet hat, ausgeweitet, und mit ihr die Informierung, derart wir umfangreicher verfolgen, beziehungsweise uns zurechtfinden und ausrichten können.
Und analog weitet die Entwicklung, welche der sich zu ihm verpflichtete Plan sicherstellt, den Bedacht, oder auch die Absicht, der Einstände aus, welche die Auslösung, beziehungsweise das Vorgeben und das Rechenschaftgeben informieren.
Um den verbleibenden Fall zu verstehen, ist es wichtig, die Zustände, welche das Verständnis versteht, genauer zu bestimmen. Nun, es sind Zustände, welche unsere Gedanken betreffen, und indem wir erstere verstehen, verstehen wir letztere, und indem unser Geist seine Gedanken versteht, versteht er sich selbst, weshalb die Aussicht besser Selbstverständnis heiße.
Also weiten die Vorhaben, welche der anerkennende Werdegang entstört, das Selbstverständnis der Gedanken aus, welche die Einlösung, beziehungsweise das Beschäftigen und das Berücksichtigen informieren, und mit ihnen die Informierung, derart wir umfangreichere Gedanken einlösen, beziehungsweise uns mit solchen beschäftigen und sie berücksichtigen können.
In diesem Sinne sind
-
Spezialisierungen also die Makroobjekte von Umständen, welche die gelobende Materie befriedigen und damit Umstände verfolgen, uns unter ihnen zurechtweisen und ausrichten,
- Werde- oder auch Gedankengänge Makroobjekte von Gedanken, welche die anerkennenden Vorhaben umsetzen und damit Gedanken einlösen, sich mit ihnen beschäftigen und sie berücksichtigen und
- Pläne die Makroobjekte von Einständen, welche der sich verpflichtenden Entwicklung begegnen und damit durch Einstände auslösen, sie vor- und Rechenschaft über sie geben,
-
die spezialisierte Befriedigung auch selbst wieder als (Möglichkeiten einschränkender) Umstand betrachtet werden kann, beispielsweise die eigene Haltung, welche einen aus Prinzip hindert,
- die Gedankengang folgende Umsetzung auch wieder als Gedanke und
- die planmäßige Begegnung auch wieder als Einstand.
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