Erfordernisse des Menschseins und Chakren
Ich gebe zu, daß es bei dieser Überschrift naheliegt anzunehmen, daß ich dazu neige, alles mit allem in Zusammenhang zu bringen. Aber abgesehen von der verdächtigen Nähe der Anzahlen und der Tatsache, daß es ganz natürlich ist, wenn die Gedanken nach der Beschäftigung mit einem Thema auch weiterhin um es kreisen, scheint es doch einigermaßen plausibel, daß die verschiedenen menschlichen Funktionsfelder mit den Erfordernissen des Menschseins in Zusammenhang stehen sollten.
Den Zusammenhang nehme ich wie folgt an. Die Haltungen und Stellungen welche den Chakren entsprechen erleichtern es, den Erfordernissen des Menschseins nachzukommen.
Wurzel- und Sakralchakra. Beide dienen der Erziehung. Die Standhaftigkeit gibt den Kurs vor und die Freigiebigkeit verleiht Schwung. Selbstverständlich ist ersteres die Aufgabe des Vaters und letzteres die Aufgabe der Mutter. Zuweilen freilich kann es nicht so sein, dann wenn der Vater weit dümmer als die Mutter ist, in welchem Fall das Kind gezwungen ist, seinen eigenen Kurs in kritischer Distanz zur Mutter zu finden.
Nabelchakra. Die Direktheit dient indirekt der Verständnisachtung, indem sie Kompetenz als solche zu erkennen hilft.
Herzchakra. Die Güte dient nicht, sondern ist vielmehr Ziel der Informiertheit. Das ergibt sich an dieser Stelle deswegen so, weil die Informiertheit natürlich auch nicht das eigentliche Erfordernis ist, sondern lediglich die Voraussetzung für das Engagement für das Gemeinwohl.
Kehlchakra. Die Zärtlichkeit und das Eingehen auf Lenkungsinteressen dienen der Unabhängigkeit. Dies mag zunächst nicht einleuchten, aber wenn man sich die Situation selbst vorstellt, tut es das. In Zärtlichkeit und Lenkungsinteressen steckt eine erhabene Distanz, wie überhaupt im bedeutungsvollen Wort. Abhängigkeit ist verschwiegen, es ist gerade die Reflexion der Rede, welche die Grenzen einer Beziehung frei wählen läßt.
Stirnchakra. Besinnlichkeit und Verneinung dienen offensichtlich dem Recht. Ich nannte den Menschen, in sofern er sich so verhält, ja auch schon zuvor einen Richter (im Beitrag über die Lebensrollen), und wenn ich darauf noch einmal kurz zurückkommen darf, es paßt natürlich auch, daß er als Lehrer der Unabhängigkeit dient und als Streiter der Verständnisachtung.
Kronenchakra. Hier kommen verschiedene Dinge zusammen, und das macht die Lage, wenn man sie nicht ausführlicher erklärt, verwirrend. Ich erlaube mir an dieser Stelle also einen kleinen Exkurs über Transzendenz und Seelenpflichten.
Gott ist nur in soweit an uns interessiert, wie wir unserem Wesen, unserer Seele, wie ich sie definiert habe, treu sind. Der unmittelbare Sinn unserer Seelenpflichten besteht also darin, überhaupt eine bedeutungsvolle transzendente Rolle spielen zu können. Die Haltung des Kronenchakras, welche ich Vormundschaft genannt habe, ergibt sich ganz natürlich daraus, sich seiner transzendenten Akte bewußt zu sein, deswegen, weil das ja kaum einer ist.
Wenn man aber einmal dort angelangt ist, also getan hat, was die eigene Seele von einem verlangte und sich seiner transzendenten Akte bewußt geworden ist, so ist der transzendente Akt der Offenheit derjenige, welcher einem und der eigenen Seele am meisten entspricht, da es keine größere Liebe zu den Menschen geben kann, als ihnen dabei zu helfen, daß ihnen die Dinge begegnen, welche sie sich insgeheim erhoffen.
Nun ist man aber natürlich auch aus egoistischen Gründen offen, hofft also darauf, daß einem selbst begegne, was man selber insgeheim erhofft. Und dieses hilft offensichtlich ungemein bei der Anvertrauung der Anerkennung.
Den Zusammenhang nehme ich wie folgt an. Die Haltungen und Stellungen welche den Chakren entsprechen erleichtern es, den Erfordernissen des Menschseins nachzukommen.
Wurzel- und Sakralchakra. Beide dienen der Erziehung. Die Standhaftigkeit gibt den Kurs vor und die Freigiebigkeit verleiht Schwung. Selbstverständlich ist ersteres die Aufgabe des Vaters und letzteres die Aufgabe der Mutter. Zuweilen freilich kann es nicht so sein, dann wenn der Vater weit dümmer als die Mutter ist, in welchem Fall das Kind gezwungen ist, seinen eigenen Kurs in kritischer Distanz zur Mutter zu finden.
Nabelchakra. Die Direktheit dient indirekt der Verständnisachtung, indem sie Kompetenz als solche zu erkennen hilft.
Herzchakra. Die Güte dient nicht, sondern ist vielmehr Ziel der Informiertheit. Das ergibt sich an dieser Stelle deswegen so, weil die Informiertheit natürlich auch nicht das eigentliche Erfordernis ist, sondern lediglich die Voraussetzung für das Engagement für das Gemeinwohl.
Kehlchakra. Die Zärtlichkeit und das Eingehen auf Lenkungsinteressen dienen der Unabhängigkeit. Dies mag zunächst nicht einleuchten, aber wenn man sich die Situation selbst vorstellt, tut es das. In Zärtlichkeit und Lenkungsinteressen steckt eine erhabene Distanz, wie überhaupt im bedeutungsvollen Wort. Abhängigkeit ist verschwiegen, es ist gerade die Reflexion der Rede, welche die Grenzen einer Beziehung frei wählen läßt.
Stirnchakra. Besinnlichkeit und Verneinung dienen offensichtlich dem Recht. Ich nannte den Menschen, in sofern er sich so verhält, ja auch schon zuvor einen Richter (im Beitrag über die Lebensrollen), und wenn ich darauf noch einmal kurz zurückkommen darf, es paßt natürlich auch, daß er als Lehrer der Unabhängigkeit dient und als Streiter der Verständnisachtung.
Kronenchakra. Hier kommen verschiedene Dinge zusammen, und das macht die Lage, wenn man sie nicht ausführlicher erklärt, verwirrend. Ich erlaube mir an dieser Stelle also einen kleinen Exkurs über Transzendenz und Seelenpflichten.
Gott ist nur in soweit an uns interessiert, wie wir unserem Wesen, unserer Seele, wie ich sie definiert habe, treu sind. Der unmittelbare Sinn unserer Seelenpflichten besteht also darin, überhaupt eine bedeutungsvolle transzendente Rolle spielen zu können. Die Haltung des Kronenchakras, welche ich Vormundschaft genannt habe, ergibt sich ganz natürlich daraus, sich seiner transzendenten Akte bewußt zu sein, deswegen, weil das ja kaum einer ist.
Wenn man aber einmal dort angelangt ist, also getan hat, was die eigene Seele von einem verlangte und sich seiner transzendenten Akte bewußt geworden ist, so ist der transzendente Akt der Offenheit derjenige, welcher einem und der eigenen Seele am meisten entspricht, da es keine größere Liebe zu den Menschen geben kann, als ihnen dabei zu helfen, daß ihnen die Dinge begegnen, welche sie sich insgeheim erhoffen.
Nun ist man aber natürlich auch aus egoistischen Gründen offen, hofft also darauf, daß einem selbst begegne, was man selber insgeheim erhofft. Und dieses hilft offensichtlich ungemein bei der Anvertrauung der Anerkennung.