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26. Februar 2012

Zur Meditation auf die Chakren

Meditation auf die Chakren ist nichts anderes, als bestimmte Haltungen anzunehmen.
  • Wurzelchakra: Standhaftigkeit
  • Sakralchakra: Freigiebigkeit
  • Nabelchakra: Direktheit
  • Herzchakra: Güte
  • Kehlchakra: Zärtlichkeit
  • Stirnchakra: Besinnlichkeit
  • Kronenchakra: Vormundschaft
Nun sind die ersten beiden Haltungen offenbar mit den Stellungen Bedrängung und Hilfe verbunden, deshalb aber noch nicht mit ihnen identisch. Die Haltung begünstigt die entsprechende unbewußte Stellung im Falle des Genötigtseins, nimmt sie aber nicht bewußt vor.

Die dritte und fünfte Haltung korrespondieren auf dieselbe Weise mit gewissen Austauschsstellungen, beispielsweise die dritte mit der Jagd und die fünfte mit der Lenkung. Womit die fünfte Haltung indessen nicht korrespondiert, ist künstlerische Expressivität, welche der vierten Haltung zugehört. Impressivität hingegen gehört ihr zu.

Der vierten Haltung entsprechen so die sexuellen (verherrlichenden) Stellungen zu den vier Geistern und das Wohlwollen.

Die sechste Haltung korrespondiert auf diese Weise, allerdings nur sehr schwach, mit der Verneinung.

Und die siebte Haltung korrespondiert auf nämliche Art mit der Offenheit, zugleich hat es mit ihr aber noch eine andere und wichtigere Bewandtnis.

Vormundschaft ist sehr wichtig, um die transzendente Wirkung insgesamt in die ihr einzig entsprechende Form zu bringen. Um es einfach zu sagen, wer Gottes Gnade erfährt, ist Vormund.

Wie gesagt, all dies mag zu Stellungen führen oder auch nicht. Sich bewußt stellen zu können, ist etwas ganz anderes, man könnte es einen Akt der Demut nennen.

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