Betrachtungen zum Altsächsischen (u-)
Das un(n)-Wortnest.
Unst (Gunst), ab-unst (Abgunst, Neid), gi-unnan (gönnen), af-unnan (mißgönnen) sind in sofern interessant, als daß hier wiederum die Wurzel in einem Gefühl liegt, von welchem die Taten, welche diesem Gefühl oder seinem Gegenteil entspringen, abgeleitet sind.
Unst (Gunst), ab-unst (Abgunst, Neid), gi-unnan (gönnen), af-unnan (mißgönnen) sind in sofern interessant, als daß hier wiederum die Wurzel in einem Gefühl liegt, von welchem die Taten, welche diesem Gefühl oder seinem Gegenteil entspringen, abgeleitet sind.
Labels: 08, geschichte, ἰδέα, κρατύλος, φιλοσοφία