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28. Januar 2014

Betrachtungen zum Altsächsischen (u-)

Das un(n)-Wortnest.

Unst (Gunst), ab-unst (Abgunst, Neid), gi-unnan (gönnen), af-unnan (mißgönnen) sind in sofern interessant, als daß hier wiederum die Wurzel in einem Gefühl liegt, von welchem die Taten, welche diesem Gefühl oder seinem Gegenteil entspringen, abgeleitet sind.

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