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22. Januar 2014

Christus als Gelobter

Johannes 16:19-24. Da merkte Jesus, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fragt ihr untereinander, daß ich gesagt habe: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden. Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist. Und ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Und an dem Tage werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben. Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei. 

Wer um Jesus trauert, weil er einen solchen Menschen verloren hat, dem ist die Freude verhießen, solche Menschen wiederzusehen, wenn er nur Gott bittet, die Menschen mögen Christus loben.

Erschöpfend ist das nicht, aber ein Aspekt, sich darauf zu besinnen, was menschliches Sein sein könnte, zur besseren Einordnung dessen siehe aber Noch einmal zur architektonischen Bedeutung von Jesus Christus.

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