Das Spektrum des Lichts: ...im Mächtigen
Die betreffenden Hexagramme sind aus der Perspektive des Beherrschten heraus geschrieben und beschreiben dem entsprechend die Aufgabe, vor welche die Lust unter der Vorherrschaft von verschiedenen Seelenteilen gestellt ist, und damit auch, wodurch sie sich bewährt.
Diese Sicht ergibt auch im Falle des Schattens das bereits erhaltene Resultat wieder, nicht jedoch im Falle des Lichts, da dort keine Bewährung vorliegt: Die schöpferische Kraft verschenkt sich sozusagen bedingungslos.
Außerdem besteht eine enge Verbindung zwischen den folgenden Urteilen und den entsprechenden Urteilen der Form ...im Schattigen.
3. Glanz im Mächtigen: Schwierigkeiten zu Anfang.
Die Lust bewährt sich in den Augen der Achtung durch Ausdauer.
17. Ewigkeit im Mächtigen: Folgen.
Die Urteile hier sprechen nicht von blindem Gehorsam, sondern von der Wahl der richtigen Partner. Die Lust bewährt sich also in den Augen des Fehlens der Sorge durch sozialen Instinkt.
21. Größe im Mächtigen: Durchbeißen.
Die Urteile hier beschreiben das Leben eines Mannes für's Grobe. Die Lust bewährt sich in den Augen des Fehlens der Achtung durch Härte.
27. Wahrheit im Mächtigen: Die Winkel des Mundes.
Und hier sprechen die Urteile alle der Vermeidung von Dummheiten das Wort. Die Lust bewährt sich in den Augen der Sorge durch Vernunft.
42. Harmonie im Mächtigen: Erhöhen.
Hier wird kein Mann für's Grobe beschrieben, sondern schlicht einer, welchem viele Türen offenstehen, der also ausgesprochen günstige Umstände vorfindet, und sich dadurch in den Augen des Fehlens der Lust bewährt, daß er sich erkenntlich zeigt.
Falls er es aber nicht tut, siehe 44. Licht im Harmonischen: Das Zusammentreffen.
51. Macht im Mächtigen: Schock.
Die Situation hier ist chaotisch, und die Lust bewährt sich in den Augen der Lust durch Unerschütterlichkeit.
Es gilt also:
Diese Sicht ergibt auch im Falle des Schattens das bereits erhaltene Resultat wieder, nicht jedoch im Falle des Lichts, da dort keine Bewährung vorliegt: Die schöpferische Kraft verschenkt sich sozusagen bedingungslos.
Außerdem besteht eine enge Verbindung zwischen den folgenden Urteilen und den entsprechenden Urteilen der Form ...im Schattigen.
3. Glanz im Mächtigen: Schwierigkeiten zu Anfang.
Die Lust bewährt sich in den Augen der Achtung durch Ausdauer.
17. Ewigkeit im Mächtigen: Folgen.
Die Urteile hier sprechen nicht von blindem Gehorsam, sondern von der Wahl der richtigen Partner. Die Lust bewährt sich also in den Augen des Fehlens der Sorge durch sozialen Instinkt.
21. Größe im Mächtigen: Durchbeißen.
Die Urteile hier beschreiben das Leben eines Mannes für's Grobe. Die Lust bewährt sich in den Augen des Fehlens der Achtung durch Härte.
27. Wahrheit im Mächtigen: Die Winkel des Mundes.
Und hier sprechen die Urteile alle der Vermeidung von Dummheiten das Wort. Die Lust bewährt sich in den Augen der Sorge durch Vernunft.
42. Harmonie im Mächtigen: Erhöhen.
Hier wird kein Mann für's Grobe beschrieben, sondern schlicht einer, welchem viele Türen offenstehen, der also ausgesprochen günstige Umstände vorfindet, und sich dadurch in den Augen des Fehlens der Lust bewährt, daß er sich erkenntlich zeigt.
Falls er es aber nicht tut, siehe 44. Licht im Harmonischen: Das Zusammentreffen.
51. Macht im Mächtigen: Schock.
Die Situation hier ist chaotisch, und die Lust bewährt sich in den Augen der Lust durch Unerschütterlichkeit.
Es gilt also:
- Unerschütterlichkeit bewährt sich für die Lust in Aktion,
- Ausdauer bewährt sich für die Lust in Vereinigung,
- Vernunft bewährt sich für die Lust in innewohnender Wahrheit,
- Erkenntlichkeit bewährt sich für die Lust in Studium,
- Härte bewährt sich für die Lust in planmäßiger Akquisition,
- Sozialer Instinkt bewährt sich für die Lust in Befreundung.
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