Ius naturale
Die Verletzung der Lust, der Verlust des Charakters der Herausforderung, die fehlende Notwendigkeit zur Anpassung, sowie die fehlende Möglichkeit zur Bewährung, die Verletzung der Achtung, der Verlust des Charakters der Verehrung, die fehlenden Leitsterne, sowie der fehlende Gemeinsinn, die Verletzung der Sorge, der Verlust des Charakters des Rechten, die fehlenden Gefahren, sowie die fehlende Aussicht.
Gott hat den Menschen für einen bestimmten Horizont erschaffen, und er läßt sich nicht verpflanzen.
Das hindert den Amerikanismus und seine mythischen Bastarde, Nationalsozialismus, Zionismus und Wahhabismus, gleich ihm alle Spuren der Geschichte tilgend, nur unter Berufung auf eine mythische Vorgeschichte, welche sie nicht verstehen, nicht, ihr Werk zu tun. Aber es begrenzt die Lebensdauer ihres Werks.
Aldous Huxley's Brave New World ist schon überholt, es bleiben realistischerweise nur zwei Szenarien, den Folgen der künstlichen Intelligenz zu entgehen, wiewohl beide das Manko teilen, technisch anspruchsvoller als Exekutionsroboter zu sein, nämlich
Einiges heute zielt auch in diese Richtung, die Bereitschaft der Menschen sich durchleuchten zu lassen bei gleichzeitiger Ablehnung einer zentralen Stelle, welche es tut, beispielsweise, was auch nur vernünftig ist, denn nur dann ist die Überwachung sicher, wenn das Warnprogramm verteilt abläuft, denn nur so kann die Mehrheit der Menschen sicherstellen, auch von ihm gewarnt zu werden, und die Voraussetzung dafür ist, daß die Ergebnisse der lückenlosen Überwachung öffentlich zugänglich sind.
Dies wäre das logische Ende des Denkens der letzten 2000 Jahre, der Betrachtung des Menschen als Störfaktor, welchen es auszuschalten gilt. Aber es ist ein hypothetisches Ende, hypothetisch sowohl in seinem Zustandekommen als auch in seinem Bestand.
Nietzsche sprach davon, daß es vorangig sei zu lernen, die Wahrheit zu sagen und mit Pfeil und Bogen umzugehen. Ich möchte sagen, daß es vorrangig ist, ein gottgefälliges Leben zu lieben und Gott zu vertrauen.
Ein Mensch muß lernen, die Bedingungen seines Gedeihens zu verstehen, denn von alleine fragt er nicht danach. Wenn man ihm das aber beigebracht hat, kann sich seine Natur ungehindert entfalten. Das verbürgt Gott von seiner Schöpfung.
Gott hat den Menschen für einen bestimmten Horizont erschaffen, und er läßt sich nicht verpflanzen.
Das hindert den Amerikanismus und seine mythischen Bastarde, Nationalsozialismus, Zionismus und Wahhabismus, gleich ihm alle Spuren der Geschichte tilgend, nur unter Berufung auf eine mythische Vorgeschichte, welche sie nicht verstehen, nicht, ihr Werk zu tun. Aber es begrenzt die Lebensdauer ihres Werks.
Aldous Huxley's Brave New World ist schon überholt, es bleiben realistischerweise nur zwei Szenarien, den Folgen der künstlichen Intelligenz zu entgehen, wiewohl beide das Manko teilen, technisch anspruchsvoller als Exekutionsroboter zu sein, nämlich
- die Sinne der Menschen zu kapern und sie in einer künstlichen Realität vegetieren zu lassen und
- destruktive Handlungen eines bestimmten Ausmaßes durch lückenlose Überwachung und ein auf sie gestütztes verteilt laufendes Warnprogramm rechtzeitig aufzudecken.
Einiges heute zielt auch in diese Richtung, die Bereitschaft der Menschen sich durchleuchten zu lassen bei gleichzeitiger Ablehnung einer zentralen Stelle, welche es tut, beispielsweise, was auch nur vernünftig ist, denn nur dann ist die Überwachung sicher, wenn das Warnprogramm verteilt abläuft, denn nur so kann die Mehrheit der Menschen sicherstellen, auch von ihm gewarnt zu werden, und die Voraussetzung dafür ist, daß die Ergebnisse der lückenlosen Überwachung öffentlich zugänglich sind.
Dies wäre das logische Ende des Denkens der letzten 2000 Jahre, der Betrachtung des Menschen als Störfaktor, welchen es auszuschalten gilt. Aber es ist ein hypothetisches Ende, hypothetisch sowohl in seinem Zustandekommen als auch in seinem Bestand.
Nietzsche sprach davon, daß es vorangig sei zu lernen, die Wahrheit zu sagen und mit Pfeil und Bogen umzugehen. Ich möchte sagen, daß es vorrangig ist, ein gottgefälliges Leben zu lieben und Gott zu vertrauen.
Ein Mensch muß lernen, die Bedingungen seines Gedeihens zu verstehen, denn von alleine fragt er nicht danach. Wenn man ihm das aber beigebracht hat, kann sich seine Natur ungehindert entfalten. Das verbürgt Gott von seiner Schöpfung.
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