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24. Februar 2019

Eine Bemerkung zur Dichte von Zahlen mit beschränkten Primfaktoren

Es sei pn die n-te Primzahl. Dann ist pn-3 eine obere Schranke für den Abstand jeglicher aufeinander folgender Zahlen kleiner als pn2 mit Primfaktoren aus { p1, ..., pn-1 }, sofern pn≥11.

Beweis. Falls a ungerade ist, betrachten wir a2, (a+1)(a-1), (a+3)(a-3), (a+1)(a-2), (a-1)2. Die entsprechenden Abstände sind 1, 8, a-7, a-3. Und falls a gerade ist, betrachten wir a2, (a+2)(a-2), a(a-1), (a+2)(a-3), (a-1)2. Die entsprechenden Abstände sind 4, a-4, 6, a-7.

Post Scriptum vom folgenden Tag. Für pn≥11 ist fernerhin eine obere Schranke durch 4((pn-1)1/2-1/2) gegeben.

Beweis. Die zu überbrückenden Abstände sind a2, (a+1)(a-2), (a-1)2 und a2, a(a-1), (a-1)2 und wenn diese wie oben angedeutet in Subintervalle unterteilt werden, so erhalten wir der Reihe nach folgende obere Schranken für die Subintervallgröße im entsprechenden zu überbrückenden Bereich: 4((a+2)1/2-1), 4((a-1)1/2-1/2), 4((a+1)1/2-1), 4((a-1)1/2-1/2).

Die hierbei betrachtete Folge: 1, 4, 8, 9, 12, 16, 18, 24, 25, 28, 30, 32, 36, 40, 48, 49, 50, 54, 56, 60, 64, 66, 70, 72, 80, 81, 84, 88, 90, 96, 100, 104, 108, 112, 120, 121, ... möge die quadratische multiplikative Progression heißen.

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