Verkörperter Friede
Ich sprach in den letzten Beiträgen mehrmals vom von einer Person verkörperten Frieden und bin dadurch halb tastend auf den Leitgedanken des Zeitalters der Wunder gestoßen.
Das Zeitalter der Wunder besteht in der Erforschung der Transzendenz, nur wie soll sich dieselbe vollziehen? Daß sich die Transzendenz im allgemeinen Interesse nur den Rücksichtsvollen öffnen sollte, ist das Eine, nur ist damit noch nicht geklärt, um was die Rücksichtsvollen beten sollten.
Alles, was ich bisher dazu gesagt habe ist, daß das Gebet sie aus ohnmächtiger Not erretten wird, indem sie sich demjenigen, welcher sie besitzt, ausliefern.
Aber so kann ein Mensch nicht leben, von einer Bedrängnis zur nächsten. Er braucht einen Leitgedanken, welchem er folgt. Und dieser Leitgedanken ist der einem entsprechende Friede, mit anderen Worten die von einem ausgehende ideelle Transzendenz (hier bereits als im nächsten Glaubenszykel voranschreitend gedacht).
Ich sprach auch schon vorher davon, daß transzendente Akte auf niedrigeren Stufen ideellen transzendenten Akten diesen folgend dienen können, so daß wir gar keine Anstrengung darauf verwenden müssen zu bestimmen, wann ein niedrigerer Akt zu unternehmen sei, sondern daß diese sich vielmehr von ganz alleine und ohne Mühe einstellen, sofern wir an dem ideellen Akt, aus welchem sie sich ergeben, festhalten.
Und genau diesen Mechanismus müssen wir im Zeitalter der Wunder ergreifen, um uns die Ruhe der Vernunft zu bewahren.
Es ist traurig, daß ich nicht schon im Zeitalter der Wunder lebe und meinen Frieden in gesellschaftlicher Akzeptanz verkörpern kann, aber es ist gleichzeitig sehr glücklich, daß ich meinen Frieden bereits jetzt verkörpern kann, denn dadurch bricht das Zeitalter der Wunder an.
Das Zeitalter der Wunder besteht in der Erforschung der Transzendenz, nur wie soll sich dieselbe vollziehen? Daß sich die Transzendenz im allgemeinen Interesse nur den Rücksichtsvollen öffnen sollte, ist das Eine, nur ist damit noch nicht geklärt, um was die Rücksichtsvollen beten sollten.
Alles, was ich bisher dazu gesagt habe ist, daß das Gebet sie aus ohnmächtiger Not erretten wird, indem sie sich demjenigen, welcher sie besitzt, ausliefern.
Aber so kann ein Mensch nicht leben, von einer Bedrängnis zur nächsten. Er braucht einen Leitgedanken, welchem er folgt. Und dieser Leitgedanken ist der einem entsprechende Friede, mit anderen Worten die von einem ausgehende ideelle Transzendenz (hier bereits als im nächsten Glaubenszykel voranschreitend gedacht).
Ich sprach auch schon vorher davon, daß transzendente Akte auf niedrigeren Stufen ideellen transzendenten Akten diesen folgend dienen können, so daß wir gar keine Anstrengung darauf verwenden müssen zu bestimmen, wann ein niedrigerer Akt zu unternehmen sei, sondern daß diese sich vielmehr von ganz alleine und ohne Mühe einstellen, sofern wir an dem ideellen Akt, aus welchem sie sich ergeben, festhalten.
Und genau diesen Mechanismus müssen wir im Zeitalter der Wunder ergreifen, um uns die Ruhe der Vernunft zu bewahren.
Es ist traurig, daß ich nicht schon im Zeitalter der Wunder lebe und meinen Frieden in gesellschaftlicher Akzeptanz verkörpern kann, aber es ist gleichzeitig sehr glücklich, daß ich meinen Frieden bereits jetzt verkörpern kann, denn dadurch bricht das Zeitalter der Wunder an.
Labels: 23, bibelkommentar, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, kommentar, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία