Die Verhältnisse der sinnlichen Wirklichkeit
Ich vermied es im vorigen Beitrag ja, die Verhältnisse der sinnlichen Wirklichkeit explizit anzugeben, und so reiche ich jene nun nach.
Die sinnliche Wirklichkeit wird durch die folgenden Verhältnisse erfaßt:
Ausformungen. Zu jeder Aufmerksamkeit gibt es sie ausformende Bemerkungen, zum Gehör Klänge, zum Gesicht Ansichten, zum Geruchssinn Gerüche und so weiter.
Überbrückungen. Lagen und Abstände bestehen beide aus Richtung und Entfernung, doch im Falle von Lagen sind jene unmittelbar anschaulich, und im Falle von Abständen nur, wenn sie auf zwei Lagen bezogen werden, welche sie überbrücken.
Gegensätzlichkeiten. Zwischen zwei Tendenzen besteht Gegensätzlichkeit, zwischen näher und weiter, kälter und wärmer, schwächer und stärker und so weiter.
Tendenzialitäten. Zu jeder Tendenz gibt es eine Tendenzialität, welche zwischen passenden Quantitäten besteht: das Nähersein von Entfernungen, das Weitersein von Entfernungen, das Kältersein von Temperaturen, das Wärmersein von Temperaturen, das Schwächersein von Drücken, das Stärkersein von Drücken und so weiter.
Das Verhältnis der Vervollständigung begründet auch den Begriff der Menge, indem dieselbe durch ihre Elemente teilbestimmt wird. Freilich ist es erst a posteriori klar, daß durch die Teilbestimmung durch beliebige Eindrücke tatsächlich ein Gegenstand beschrieben wird, doch ist er durch ihr Gewahrsein in unserem Bewußtsein gegeben.
Die sinnliche Wirklichkeit wird durch die folgenden Verhältnisse erfaßt:
- Vervollständigung von Teilbestimmungen,
- Ausformung einer Aufmerksamkeit durch eine Bemerkung,
- Überbrückung zweier Lagen durch einen Abstand,
- Gegensätzlichkeit zweier Tendenzen,
- die Tendenzialitäten zwischen Quantitäten.
Ausformungen. Zu jeder Aufmerksamkeit gibt es sie ausformende Bemerkungen, zum Gehör Klänge, zum Gesicht Ansichten, zum Geruchssinn Gerüche und so weiter.
Überbrückungen. Lagen und Abstände bestehen beide aus Richtung und Entfernung, doch im Falle von Lagen sind jene unmittelbar anschaulich, und im Falle von Abständen nur, wenn sie auf zwei Lagen bezogen werden, welche sie überbrücken.
Gegensätzlichkeiten. Zwischen zwei Tendenzen besteht Gegensätzlichkeit, zwischen näher und weiter, kälter und wärmer, schwächer und stärker und so weiter.
Tendenzialitäten. Zu jeder Tendenz gibt es eine Tendenzialität, welche zwischen passenden Quantitäten besteht: das Nähersein von Entfernungen, das Weitersein von Entfernungen, das Kältersein von Temperaturen, das Wärmersein von Temperaturen, das Schwächersein von Drücken, das Stärkersein von Drücken und so weiter.
Das Verhältnis der Vervollständigung begründet auch den Begriff der Menge, indem dieselbe durch ihre Elemente teilbestimmt wird. Freilich ist es erst a posteriori klar, daß durch die Teilbestimmung durch beliebige Eindrücke tatsächlich ein Gegenstand beschrieben wird, doch ist er durch ihr Gewahrsein in unserem Bewußtsein gegeben.
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