Kein gefundenes Fressen
Es geht mir mittlerweile wieder gut genug, um es wagen zu können, die spirituelle Seite meiner Symptome vollständig, und nicht bloß minimalistisch, in den Blick zu nehmen.
Sie hängen nämlich von meiner Geisteshaltung ab, sind dabei aber von einer Widerwärtigkeit, welche sich nicht mit einer göttlichen Warnung oder Strafe in Einklang bringen läßt, sondern welche auf einen nach Genugtuung strebenden Geist schließen ließe.
Es wäre möglich, daß es sich bei ihnen um nachvollziehende Telepathie handelte, aber ich war mir im Grunde genommen von Anfang an, wenn auch unbewußt, sicher, daß es sich bei ihnen um materielle Spiegelung handelt.
Womit sich also die Frage stellt, was als rechtschaffen zu betrachten mir diese Erwiderung einbrachte.
Nun, die Antwort darauf habe ich bereits der Substanz nach im oben verlinkten minimalistischen Beitrag gegeben, aber um es auch formal passend zu sagen: Der Zeitgeist wird gegenwärtig durch die Gier nach und die Möglichkeit zur unsubstantiierten Beeinflussung vergiftet, und eine solche Beeinflussung ist zu einem solchen Grade nicht rechschaffen, daß es einzig rechtschaffen ist zu glauben, daß sie gebrochen wird, und auch danach zu handeln, indem man sämtliche dieser Gier Verfallenen vor dem eigenen Geist verdammt.
Sie hängen nämlich von meiner Geisteshaltung ab, sind dabei aber von einer Widerwärtigkeit, welche sich nicht mit einer göttlichen Warnung oder Strafe in Einklang bringen läßt, sondern welche auf einen nach Genugtuung strebenden Geist schließen ließe.
Es wäre möglich, daß es sich bei ihnen um nachvollziehende Telepathie handelte, aber ich war mir im Grunde genommen von Anfang an, wenn auch unbewußt, sicher, daß es sich bei ihnen um materielle Spiegelung handelt.
Womit sich also die Frage stellt, was als rechtschaffen zu betrachten mir diese Erwiderung einbrachte.
Nun, die Antwort darauf habe ich bereits der Substanz nach im oben verlinkten minimalistischen Beitrag gegeben, aber um es auch formal passend zu sagen: Der Zeitgeist wird gegenwärtig durch die Gier nach und die Möglichkeit zur unsubstantiierten Beeinflussung vergiftet, und eine solche Beeinflussung ist zu einem solchen Grade nicht rechschaffen, daß es einzig rechtschaffen ist zu glauben, daß sie gebrochen wird, und auch danach zu handeln, indem man sämtliche dieser Gier Verfallenen vor dem eigenen Geist verdammt.
Labels: 26, formalisierung, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία