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22. April 2020

Orientierungen als Formen des Bedenkens

Ich möchte den Beitrag Bestürztheiten als Bedenklichkeiten nicht noch weiter mit Nachträgen verunstalten, weshalb ich dem hiesigen Gegenstand der Betrachtung seinen eigenen Beitrag gönne.

Ich habe Orientierungen mehr oder weniger ad hoc im Beitrag Bereitungs- und Eignungszykel als einen Oberbegriff für Haltungen, Verständnisse und Stellungen definiert, dessen eingedenk, daß sie sämtlich die Verfolgung beeinflussen, doch ist diese Erklärung nach dem Beitrag Bestürztheiten als Bedenklichkeiten sträflich ungenau, denn nach demselben liegt es ja offen zu Tage, wie sie dies tun, nämlich daß wir
  • durch unsere Haltung unsere Wirkung bedenken,
  • durch unser Verständnis (unsere Begrifflichkeit) unser Verständnis und
  • durch unsere Stellung (unseren objektiven Glauben) unsere Orientierung,
also
  • durch unsere Haltung, wie wir zu wirken (auszulösen),
  • durch  unsere Begriffe, wie wir zu verstehen (einzulösen) und
  • durch unseren Glauben, wie wir uns zu orientieren (zu verfolgen) hätten,
weshalb
  • die Haltung der Betretenheit Form gibt,
  • das Verständnis der Beklommenheit und
  • die Stellung (der Glaube) der Besessenheit (Bedrängtheit).

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