Zur Erwiderungsgebundenheit sozialistischer Gesellschaften
Wie ich ausführte, macht der Koran die Muslime zu verläßlichen Handelspartnern, da sich Stammesgemeinschaften keine Wirtschaftssanktionen leisten können, und es stellt sich die Frage, ob nicht auch die Erwiderungsgebundenheit sozialistischer Gesellschaften sie zu dynamischen Verbündeten irgendeiner Art macht.
Betrachten wir dazu zwei grundlegende Erwiderungsgebundenheiten, nämlich die wirtschaftliche und die militärische.
Die wirtschaftliche Gebundenheit besteht darin, einen Abnehmer für die eigenen Werke finden zu müssen, und es läßt sich ihr praktisch nur dadurch entgehen, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, wobei ich von einer möglichen Übertragung der Aufgabe auf eine Vermittlungsagentur abstrahiere.
Und die militärische Gebundenheit besteht darin, geeignete Maßnahmen ergreifen zu müssen, um die eigenen Rechte zu wahren.
Das gängige Verständnis sozialistischer Gesellschaften unterstreicht ihre (Arbeits-)Vermittlungsleistungen, welche den Einzelnen aus seiner wirtschaftlichen Gebundenheit befreien, was ihm Ruhe gibt, aber ihn auch vergleichsweise störrisch macht, was natürlich genau so auch für Bauern und Beamte gilt.
Wichtiger ist aber, daß den Rechten des Einzelnen in einer sozialistischen Gesellschaft ständig die Aufhebung durch das Kollektiv droht, was den Einzelnen auch rituell eingehämmert wird, indem sie sich den Klagen des Kollektivs aussetzen müssen, wo es ihnen also in geschlossener Sitzung alles an den Kopf wirft, was ihm in denselben kommt.
Durch diese militärische Gebundenheit des Einzelnen in sozialistischen Gesellschaften werden ihre Mitglieder nämlich schwer mit eigentlich unnötigen Sorgen belastet, was dazu führt, daß keine Gedanken für Zukunftsplanungen übrig bleiben, und das macht sozialistische Gesellschaften zu natürlichen Zuschauern beim Weltgeschehen, und das wiederum zwingt sie in die Rolle des Gastgebers (genauer gesagt Franchisenehmers), wann immer ihnen jemand verspricht, er könne ihnen dabei helfen, eine bewährte Technik bei ihnen zu etablieren.
Und als solcher sind sozialistische Gesellschaften die dynamischen Verbündeten von Großunternehmen, und mit dem Ende des Kalten Krieges und dem wirtschaftlichen Anschluß der Gesellschaften hinter dem Eisernen Vorhang hat das Gewicht von Großunternehmen auch zugenommen, wobei dies wohl aber praktisch allein auf die Rolle Chinas als Arbeitskräfte bereitstellender Fabrikationsfranchisenehmer zurückzuführen ist.
Betrachten wir dazu zwei grundlegende Erwiderungsgebundenheiten, nämlich die wirtschaftliche und die militärische.
Die wirtschaftliche Gebundenheit besteht darin, einen Abnehmer für die eigenen Werke finden zu müssen, und es läßt sich ihr praktisch nur dadurch entgehen, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, wobei ich von einer möglichen Übertragung der Aufgabe auf eine Vermittlungsagentur abstrahiere.
Und die militärische Gebundenheit besteht darin, geeignete Maßnahmen ergreifen zu müssen, um die eigenen Rechte zu wahren.
Das gängige Verständnis sozialistischer Gesellschaften unterstreicht ihre (Arbeits-)Vermittlungsleistungen, welche den Einzelnen aus seiner wirtschaftlichen Gebundenheit befreien, was ihm Ruhe gibt, aber ihn auch vergleichsweise störrisch macht, was natürlich genau so auch für Bauern und Beamte gilt.
Wichtiger ist aber, daß den Rechten des Einzelnen in einer sozialistischen Gesellschaft ständig die Aufhebung durch das Kollektiv droht, was den Einzelnen auch rituell eingehämmert wird, indem sie sich den Klagen des Kollektivs aussetzen müssen, wo es ihnen also in geschlossener Sitzung alles an den Kopf wirft, was ihm in denselben kommt.
Durch diese militärische Gebundenheit des Einzelnen in sozialistischen Gesellschaften werden ihre Mitglieder nämlich schwer mit eigentlich unnötigen Sorgen belastet, was dazu führt, daß keine Gedanken für Zukunftsplanungen übrig bleiben, und das macht sozialistische Gesellschaften zu natürlichen Zuschauern beim Weltgeschehen, und das wiederum zwingt sie in die Rolle des Gastgebers (genauer gesagt Franchisenehmers), wann immer ihnen jemand verspricht, er könne ihnen dabei helfen, eine bewährte Technik bei ihnen zu etablieren.
Und als solcher sind sozialistische Gesellschaften die dynamischen Verbündeten von Großunternehmen, und mit dem Ende des Kalten Krieges und dem wirtschaftlichen Anschluß der Gesellschaften hinter dem Eisernen Vorhang hat das Gewicht von Großunternehmen auch zugenommen, wobei dies wohl aber praktisch allein auf die Rolle Chinas als Arbeitskräfte bereitstellender Fabrikationsfranchisenehmer zurückzuführen ist.
Labels: 33, formalisierung, geschichte, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία