Und was sagt die Offenbarung dazu?
Das im vorigen Beitrag angedachte Szenario beschreibt einen sich allmählich einstellenden Überdruß an den Früchten eines Systems, welches sich von der menschlichen Natur gelöst hat. In ihm wendete sich zu guter Letzt eine erwachte Masse vom System ab.
Offensichtlich zeichnet die Offenbarung ein anderes Bild.
Dadurch, daß die Menschen erkennten, daß das System ihrem Erfolg im Wege steht, würden sie zur Einkehr bewegt und der Frage, ob sie sich in ihrer Gleichgültigkeit dem Heiligen gegenüber etwas zu Schulden kommen ließen, durch die bloße Konfrontation mit einer sonderlichen Welt werden sie es nicht.
Diese Einkehr ist unerläßlich, doch wenn sie sich erst im letzten Schritt des genannten Szenarios einstellt, doch dieses nicht bis zu seinem Ende durchlaufen wird, wie kann sie sich dann einstellen?
Nach den gemachten Annahmen nur durch partielle Verantwortlichkeit für die sonderliche Welt, an welche die Menschen gemahnt würden, durch eine einschneidende, wenn auch nicht systemüberwindende Veränderung, durch die Einläutung einer neuen Entwicklungsstufe des Systems, welcher die Menschen ihre Zustimmung gaben - anzunehmenderweise nach erheblicher Bedrängung, denn während Davies 1985 noch die reflexartige Bravour beklagte, mit welcher die Menschen dem Krieg begegnen und deren Nebelschwaden die Krähen verbergen, welche ihn planen, haben sich ihre Nebel infolge der in den 70er Jahren angestoßenen gesellschaftlichen Veränderungen, insbesondere im Bereich der elterlichen Erziehung, mittlerweile genügend verflüchtigt, um die planende Hand des Systems, wenn nicht zu sehen, so doch zu erahnen und vorsichtig zurückzuweisen.
Eine solche Zäsur also, wenn Gott sie bestrafte, erzeugte genug Schuldbewußtsein hinsichtlich der eigenen unentschiedenen Haltung, um die erforderliche Einkehr anzustoßen. Zum Teil ist dies auch schon im Rahmen der Coronabekämpfung geschehen, aber die unempfindsameren Teile der Bevölkerung werden zu weitergehenden Zäsuren getrieben werden, sobald das gegenwärtige Gewurschtel versagt. Das Problem mit der Coronabekämpfung ist natürlich, daß sich die Menschen insgesamt nicht für sie mitverantwortlich fühlen, sondern nur jene, welche im Gesundheitswesen arbeiten, aber sie trägt natürlich zum Mißtrauen dem System gegenüber bei und verschärft militärische Handlungszwänge, indem sie politische Optionen einengt.
Offensichtlich zeichnet die Offenbarung ein anderes Bild.
Dadurch, daß die Menschen erkennten, daß das System ihrem Erfolg im Wege steht, würden sie zur Einkehr bewegt und der Frage, ob sie sich in ihrer Gleichgültigkeit dem Heiligen gegenüber etwas zu Schulden kommen ließen, durch die bloße Konfrontation mit einer sonderlichen Welt werden sie es nicht.
Diese Einkehr ist unerläßlich, doch wenn sie sich erst im letzten Schritt des genannten Szenarios einstellt, doch dieses nicht bis zu seinem Ende durchlaufen wird, wie kann sie sich dann einstellen?
Nach den gemachten Annahmen nur durch partielle Verantwortlichkeit für die sonderliche Welt, an welche die Menschen gemahnt würden, durch eine einschneidende, wenn auch nicht systemüberwindende Veränderung, durch die Einläutung einer neuen Entwicklungsstufe des Systems, welcher die Menschen ihre Zustimmung gaben - anzunehmenderweise nach erheblicher Bedrängung, denn während Davies 1985 noch die reflexartige Bravour beklagte, mit welcher die Menschen dem Krieg begegnen und deren Nebelschwaden die Krähen verbergen, welche ihn planen, haben sich ihre Nebel infolge der in den 70er Jahren angestoßenen gesellschaftlichen Veränderungen, insbesondere im Bereich der elterlichen Erziehung, mittlerweile genügend verflüchtigt, um die planende Hand des Systems, wenn nicht zu sehen, so doch zu erahnen und vorsichtig zurückzuweisen.
Eine solche Zäsur also, wenn Gott sie bestrafte, erzeugte genug Schuldbewußtsein hinsichtlich der eigenen unentschiedenen Haltung, um die erforderliche Einkehr anzustoßen. Zum Teil ist dies auch schon im Rahmen der Coronabekämpfung geschehen, aber die unempfindsameren Teile der Bevölkerung werden zu weitergehenden Zäsuren getrieben werden, sobald das gegenwärtige Gewurschtel versagt. Das Problem mit der Coronabekämpfung ist natürlich, daß sich die Menschen insgesamt nicht für sie mitverantwortlich fühlen, sondern nur jene, welche im Gesundheitswesen arbeiten, aber sie trägt natürlich zum Mißtrauen dem System gegenüber bei und verschärft militärische Handlungszwänge, indem sie politische Optionen einengt.
Labels: 34, bibelkommentar, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, kommentar, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία