Zur gegenwärtigen Politisierung des Lebens
Jedes System unterteilt die Verhältnisse, in welchen es besteht, in drei Bereiche:
Seit 2010 hat unser polito-ökonomisches System eine Reihe von Ansprüchen gestellt, welche es mir seit 2014 unmöglich machten, mein gesellschaftliches Wirkungsfeld in der Freizeit zu suchen, also auf im weiteren Sinne künstlerischem Wege Veränderungen anzuregen, da es zunehmend fraglich wurde, was unser System weiterhin aussparen würde.
Und seit 2020 wird der politische Beschlußfindungsprozeß derart gestört, daß es zunehmend fraglich wird, ob die Ausgestaltung der Systemansprüche auf seinem Wege weiterhin bestimmt werden kann; Fauci's disruptively, iteratively and from the inside entspricht meiner Definition des Übergangs zur Tyrannei. Und also wird das System selbst ins Visier gerückt, nachdem es sich zunächst als maßlos und dann als störrisch erwies.
Nichts von alledem ist organisch gewachsen, die Natur steht außenvor und sieht der Staatsplanung zu, wie sie die Bedingungen für seine weitere Entwicklung schafft, monströse Pläne von Monstern für Monster, für wen sonst? Bleibt einzig abzuwarten, wer sich wie in den Umzug eingliedert und wie lange, seine Armut zur Schau zu stellen. Wäre der demokratische Weg offen gewesen, so hätten wir gelernt, uns bisweilen einzusetzen, einer Sache anzunehmen, hätten wir keine Befürchtungen um unsere Freizeit gehabt, so hätten wir unsere Fühler ausgestreckt und versucht, aus den Impulsen unseres Herzens ein Bild der Zukunft zu weben, so wie es ist, müssen wir zunächst begreifen, was auf dem Spiel steht, um an einander die Verbündeten zu finden, welche wir brauchen.
- seine Bedürfnisse,
- seine Ansprüche und
- seine Aussparungen.
Seit 2010 hat unser polito-ökonomisches System eine Reihe von Ansprüchen gestellt, welche es mir seit 2014 unmöglich machten, mein gesellschaftliches Wirkungsfeld in der Freizeit zu suchen, also auf im weiteren Sinne künstlerischem Wege Veränderungen anzuregen, da es zunehmend fraglich wurde, was unser System weiterhin aussparen würde.
Und seit 2020 wird der politische Beschlußfindungsprozeß derart gestört, daß es zunehmend fraglich wird, ob die Ausgestaltung der Systemansprüche auf seinem Wege weiterhin bestimmt werden kann; Fauci's disruptively, iteratively and from the inside entspricht meiner Definition des Übergangs zur Tyrannei. Und also wird das System selbst ins Visier gerückt, nachdem es sich zunächst als maßlos und dann als störrisch erwies.
Nichts von alledem ist organisch gewachsen, die Natur steht außenvor und sieht der Staatsplanung zu, wie sie die Bedingungen für seine weitere Entwicklung schafft, monströse Pläne von Monstern für Monster, für wen sonst? Bleibt einzig abzuwarten, wer sich wie in den Umzug eingliedert und wie lange, seine Armut zur Schau zu stellen. Wäre der demokratische Weg offen gewesen, so hätten wir gelernt, uns bisweilen einzusetzen, einer Sache anzunehmen, hätten wir keine Befürchtungen um unsere Freizeit gehabt, so hätten wir unsere Fühler ausgestreckt und versucht, aus den Impulsen unseres Herzens ein Bild der Zukunft zu weben, so wie es ist, müssen wir zunächst begreifen, was auf dem Spiel steht, um an einander die Verbündeten zu finden, welche wir brauchen.
Labels: 34, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία