Anbahnung, Augenöffnung und Verstetigung im Spannungsfeld zwischen inner- und überzeitlicher Ermessung
Mir ist bei Segen, Gnade und Los kategorisch, jedoch nicht materiell, einiges verrutscht: Los, Segen und Gnade sind keine Vorgeschmäcker, sondern dasjenige, wovon wir jeweils einen Vorgeschmack gewinnen, nämlich von
- unserem Segen durch die Zufriedenheit über seine Verpflanzungs-, die Verbundenheit mit seiner Entfaltungs- und die Liebe zu seiner Ausleuchtungsordnung,
- unserer Gnade durch die Genugtuung über ihre Verpflanzungs-, die Freude über ihre Entfaltungs- und den Stolz über ihre Ausleuchtungsverantwortung, und
- unserem Los durch die Verwandtheit seiner Verpflanzungs-, die Verheißungsfülle seiner Entfaltungs- und die Verwandelndheit seiner Ausleuchtungsgelegenheiten,
- eine wertgeschätzte Eingezogenheit gesegnet ist,
- eine geliebte Artung begnadet und
- eine Stolz machende geistige Konfiguration gerichtet.
- des Segens der Enthüllungsverpflichtung vom 15.2.2015 um die Verbundenheit mit seiner Entfaltungsordnung,
- der Gnade meines Ehegelübdes um die Freude über ihre Entfaltungsverantwortung und
- des Loses meiner μονογενὴς-Anerkennung (alternative Form zu elektivem Glauben) um die Verwandelndheit seiner Ausleuchtungsgelegenheit.
- die Verortung den Segen der Verpflichtung durch seine Gültigkeiten ermißt,
- die Versicherung die Gnade des Gelübdes durch ihre Verantwortlichkeiten und
- die Vergewisserung das Los der Anerkennung durch seine Abhängigkeiten,
- der betretenen Lage durch den Stolz im weiteren Sinne über die ihr abgerungenen Taten,
- des verwickelnden Ausdrucks durch die Wertschätzung der sich durch ihn einstellenden Lage und
- der versetzenden Tat durch die Liebe des durch sie angestoßenen Ausdrucks.
- der Lage zu Lasten der Vorliebe geht,
- des Ausdrucks zu Lasten des (subjektiven) Glaubens und
- der Tat zu Lasten des Gewissens,
- die Vorliebe die Positionierung verwerfen (wie bei Saulus),
- der (subjektive) Glaube die Überzeugung (wie bei mir) und
- das Gewissen die Wappnung (wie beim verlorenen Sohn),
- der Betretende um Wirkkräfte betet,
- der Verwickelnde um Entfaltung und
- der Versetzende um eine Erfahrungsweise,
-
zur Verstetigung beitragen, indem sie die Natur ihrer Vorliebe anerkennend das Los dieser Anerkennung überzeitlich ermessen, woraus sich die Sinnhaftigkeit des ideellen Gebets speist,
- zur Anbahnung, indem sie sich zur Objektivierung und Anerkennung ihres (subjektiven) Glaubens verpflichtend den Segen dieser Verpflichtung überzeitlich ermessen, woraus sich die Aufgerufenheit zum ideellen Gebet speist, und
- zur Augenöffnung, indem sie die Einhaltung der Gebote ihres Gewissens gelobend die Gnade dieses Gelübdes überzeitlich ermessen, woraus sich die Bedeutsamkeit des ideellen Gebets speist,
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