Bereitschaftsbeitrag

Zur Front

28. Januar 2024

Zur Bildungsaufnahme im Rahmen der integrativen Selbstbestimmung

Wie die Neugierde auf Reaktionen (das, möglicherweise unbewußte, Koordinationsinteresse) spontane gemeinschaftliche Bildungen bewirkt, die Neugierde auf
  • die Fortführung von Entwicklungen Zusammenarbeit in ihnen,
  • die Einbeziehung von Haltungen ihnen gemäße Verbündung und
  • der Abzielung Erwehrung Abzielungszusagen,
so findet bei den Delegationsinteressen eine Bildungsaufnahme statt, indem
  • der Diener die Entwicklungsmuster des Herren aufnimmt,
  • der Kandidat die Haltung des Prüfers und
  • der Auftragnehmer die Vorhaben des Auftraggebers,
was zwischen Mann und Frau durch eine charakteristische Spannung angekündigt wird, nämlich
  • einer magnetischen bei der autoritären Beziehung, welche die Entwicklungsmuster aufnimmt,
  • einer elektrischen bei der (zweckmäßig) verkörpernden, welche die Haltung aufnimmt, und
  • einer gravitativen bei der bindenden, welche die Vorhaben aufnimmt,
und auch wenn ich mich damit der übelsten Befangenheit schuldig mache, muß ich doch bei
  • Däninnen an eine elektrische,
  • Französinnen an eine magnetische und
  • Zigeunerinnen an eine gravitative
Spannung denken, und es ist in jedem Fall richtig, darauf hinzuweisen, nicht aus Gründen der Selbstkritik, sondern weil es die These untermauert, daß der Mensch, wie jedes Tier, über die nötigen Instinkte verfügt, um die für sein Leben nötigen sozialen Verhältnisse zu schaffen, und auch, um die Wahlen von Anderen zu verstehen, also in diesem Fall, ob sie auf aufgenommene Erfahrungen, Haltungen oder Vorhaben vertrauen.

Übrigens geht mir das Haltungsvertrauen der Deutschen gehörig auf den Senkel, ihr beklopptes Festhalten an ihren Ikonen, welche es nur in den seltensten Fällen, etwa im Falle des vor drei Wochen verstorbenen Franz Beckenbauers, verdienen (ja, auch in der Vergangenheit, man kann Goethe doch nicht, wenn man bei Trost ist, neben Beethoven oder Wagner stellen), ihre völlige Unfähigkeit einer sachlichen Bewertung, ihre völlige Angewiesenheit auf den Leumund, und ähnliche Probleme zeigen sich auch in Schweden, wo die Menschen von einem Extrem ins Andere springen: erst Eugenik durch Genausmerzung (Inzestlinien), dann Eugenik durch Genkonkurrenz, aber deshalb lehne ich das Haltungsvertrauen als solches nicht ab. Zunächst einmal muß man sich als Mensch dessen bewußt sein, was man tut, das heißt, der Einzelne darf gerne seinen Instinkten folgen, aber die Gesellschaft muß sich als Summe des Wissens ihrer Mitglieder dessen bewußt sein, was sie tut, also zum Beispiel aufgenommenen Haltungen zu vertrauen. Und dann muß sie dafür Sorge tragen, es vernünftig anzustellen, also zum Beispiel nicht blindlings irgendwelchen Haltungen zu vertrauen, sondern vorzugsweise solchen, welche sich auf irgendeine Weise bewährt haben. Um dabei aber nicht im Bewährten zu erstarren, wird sie vernünftigerweise auch darauf sinnen, Haltungen Gelegenheiten zu verschaffen, in welchen sie sich bewähren können. Anders ausgedrückt: Es ist der nordischen Rasse angemessen ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu führen, um auf der so etablierten empirischen Basis dessen, was sich bewährt, die Haltung zu wählen, welche sie aufnimmt - man verzeihe mir die etwas zoologische Ausdrucksweise, aber letztlich dient sie der Transparenz: Weil das abgeschiedene Leben in den Wäldern Eurasiens einen Schatz an sich bewährenden oder auch nicht bewährenden Haltungen liefert, ist es eine gute Strategie, von ihm durch die selektive Aufnahme von sich bewährenden Haltungen zu profitieren, weshalb dieselbe schließlich instinktiv wird. Und selbst wenn man mittlerweile woanders wohnt, kann man immernoch Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, daß dieselbe zu einer schlechten wird.

Unsere Instinkte sind lehrreich, tatsächlich die besten Lehrmeister der menschlichen Natur, sie sind aber auch sehr egoistisch und bisweilen zu egoistisch, weshalb die Vernunft sie verstehen und so anordnen sollte, daß sie einander nicht schaden. Das liefert die beste gesellschaftliche Ordnung und nicht die planmäßige Erfüllung irgendwelcher menschlichen Bedürfnisse und zuletzt jenes, zu überleben.

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