Bereitschaftsbeitrag

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21. Februar 2025

Handlungsstrategien als Weg zur Anwendung

Ich bleibe weiterhin am Ball, beziehungsweise Wollknäuel.

Nutzbarmachen bezeichnet offensichtlich die Suche nach Anwendungsmöglichkeiten (von Abzielungen), und im Falle des Aufgreifens einer Entwicklung zur Beschäftigung war sie erfolgreich, möglicherweise nach einigen notwendigen Ausrichtungen.

Folglich sollten Einstellen und Entdecken die Suche nach Anwendbarem bezeichnen, und das tun sie auch, wobei Einstellen die Suche nach Anstößen bezeichnet und Entdecken die Suche nach Verkettungen.

Unter diesem Blickwinkel ist es aber besser, Einstellen als Aussieben zu bezeichnen: Das Studieren wirft zunächst vorgegebene Anstöße (Abzielungen) auf und erfäßt sie dann, indem es Rechenschaft über sie gibt, und diese Anstöße werden dann, wenn die Suche befriedigt wurde, in die Haltung aufgenommen (eingesetzt).

Ebenso ist es besser, Entdecken als die Dreifaltigkeit des Heranziehens von Einlösungen, Beobachtens von Auslösungen und Hinwendens zu Verfolgungen zu bezeichnen (Verfolgungen und Einlösungen lassen sich als Auslösungen studieren, wozu die Wirkung lediglich im eigenen Geist anstatt in der Welt gesucht werden muß, beziehungsweise nicht in der Anschauung letzterer): Begrifflich (durch Einlösung) bestimmte Verhältnisse werden zur Bestimmung des Bedachts der beobachteten Auslösung herangezogen und unter den Aspekt der Verfolgung gebracht, zu welcher wir uns hinwenden, wenn sie uns eine Verkettung von Ursachen erkennen läßt (wozu weitere Einlösungen und Verfolgungen gehören mögen, wie auch zu den herangezogenen Einlösungen, aber davon abstrahieren wir).

Und also ist der Weg zur Anwendung als.
  1. Aussieben der Anstöße,
  2. heranziehendes und hinwendendes Beobachten der Verkettung derselben und
  3. nutzbarmachen der Anwendungsmöglichkeiten letzterer
bestimmt.

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