Vom Leben
Ein wesentliches Interesse der Menschen an einander ist sicherlich die Vereinigung der Kräfte, um dem Bedürfnis gerecht zu werden, das Beste aus seinen Möglichkeiten zur Verwirklichung der eigenen Idealvorstellungen zu machen.
Dabei gibt es natürlich vielfältige Weisen, die eigenen Kräfte zu vereinigen und das nämliche Interesse an anderen zu empfinden. Das Einstehen für einander ist eine Sache des Herzens, zusammen den Kurs festzulegen, fiele unter das Kronenchakra, wenn man es auf diese Weise verorten wollte, geteilte Offenheit, und noch manche andere Verbindung mehr, beispielsweise sich zu beratschlagen, eine Sache der Vernunft. Einstehen ist erbeben lassend, zu beratschlagen zutraulich, geteilte Offenheit wahrscheinlich das herrlichste Gefühl der Welt.
All dies sind Beispiele der Formen, aus welchen unser Leben besteht, nur bestehen kann. Was auch immer sich diesseitig zutragen mag, es füllt die immer gleichen transzendenten Formen aus. Transzendenz ist die wesentliche Dimension unserer Existenz, das, worin unser Leben in unserer eigenen Einschätzung gerinnt und Form annimmt.
Absolut sind diese Schranken, was die Distanz nicht transzendiert ist nichts, reine Zeitverschwendung, jedenfalls in unserer eigenen Einschätzung.
Diese Zeitverschwendung, diesen Mangel an Transzendenz nehmen wir als Distanz zu uns selbst wahr. Wir mögen an ihm mitschuldig sein, aber unsere Reaktion auf ihn ist nicht, die Welt zu durchsuchen, sondern ihr zu entfliehen. Die Leere ist ein schöpferischer Ort, in ihr liegt die größte Hoffnung. Indem wir uns opfern, erlauben wir unserer Seele die Vereinigung mit dem Ursprung allen Seins. Dazu befällt uns Depression, damit wir eins werden, und wenn wir dadurch stark genug geworden sind, tritt Offenheit an ihre Stelle. So oder so erlauben wir uns Einheit, welche schließlich einzig von uns übrig bleibt.
Unsere Verbindungen mit den Seelen anderer sind dabei von Belang, was genau sie auch bedeuten mögen, die Form unseres Lebens, wie ich sie oben beschrieben habe, ist dabei von Belang, was auch immer sie genau zu bedeuten hat. Sie betrifft die Zukunft der Menschheit, dessen bin ich gewiß, mehr allerdings nicht.
Dabei gibt es natürlich vielfältige Weisen, die eigenen Kräfte zu vereinigen und das nämliche Interesse an anderen zu empfinden. Das Einstehen für einander ist eine Sache des Herzens, zusammen den Kurs festzulegen, fiele unter das Kronenchakra, wenn man es auf diese Weise verorten wollte, geteilte Offenheit, und noch manche andere Verbindung mehr, beispielsweise sich zu beratschlagen, eine Sache der Vernunft. Einstehen ist erbeben lassend, zu beratschlagen zutraulich, geteilte Offenheit wahrscheinlich das herrlichste Gefühl der Welt.
All dies sind Beispiele der Formen, aus welchen unser Leben besteht, nur bestehen kann. Was auch immer sich diesseitig zutragen mag, es füllt die immer gleichen transzendenten Formen aus. Transzendenz ist die wesentliche Dimension unserer Existenz, das, worin unser Leben in unserer eigenen Einschätzung gerinnt und Form annimmt.
Absolut sind diese Schranken, was die Distanz nicht transzendiert ist nichts, reine Zeitverschwendung, jedenfalls in unserer eigenen Einschätzung.
Diese Zeitverschwendung, diesen Mangel an Transzendenz nehmen wir als Distanz zu uns selbst wahr. Wir mögen an ihm mitschuldig sein, aber unsere Reaktion auf ihn ist nicht, die Welt zu durchsuchen, sondern ihr zu entfliehen. Die Leere ist ein schöpferischer Ort, in ihr liegt die größte Hoffnung. Indem wir uns opfern, erlauben wir unserer Seele die Vereinigung mit dem Ursprung allen Seins. Dazu befällt uns Depression, damit wir eins werden, und wenn wir dadurch stark genug geworden sind, tritt Offenheit an ihre Stelle. So oder so erlauben wir uns Einheit, welche schließlich einzig von uns übrig bleibt.
Unsere Verbindungen mit den Seelen anderer sind dabei von Belang, was genau sie auch bedeuten mögen, die Form unseres Lebens, wie ich sie oben beschrieben habe, ist dabei von Belang, was auch immer sie genau zu bedeuten hat. Sie betrifft die Zukunft der Menschheit, dessen bin ich gewiß, mehr allerdings nicht.
Labels: 03, persönliches, psychologie, ἰδέα, φιλοσοφία