Kritik der transzendenten Akte
Ich denke, ich sollte dies ruhig offen legen. Es gibt Schwierigkeiten, die transzendenten Akte so zu ordnen, wie ich es getan habe.
Die so genannten transzendenten Akte des materiellen Zykels bereiten dabei noch die geringsten Schwierigkeiten, einmal erzwingt man seinen Erfolg, ein ander Mal segnet man eine Pflanze oder etwas ähnliches, das eine Mal verscheucht man die Wolken, das andere ruft man sie.
Erfolg, das heißt ein Spiel gewinnen, einen Zug noch kriegen, unverletzt aus einem Unfall herauskommen.
Das ist das rechte Gottvertrauen.
Es ist in beiden Fällen eine Entscheidung, ein Mal sich selbst affirmierend, das andere sich selbst aufhebend.
Man tritt in eine Entwicklung ein.
Nun gut, sagen Sie was Sie wollen, ich weiß genau, wovon ich spreche.
In diesen Fällen läßt sich kaum jemals etwas beweisen, aber dafür ist der Rahmen, in welchem sich diese Akte vollziehen, klar.
Was die Akte des funktionalen Zykels betrifft, so ist das lediglich bei den Akten des Interesses der Fall, welche darüber hinaus auch noch den Vorteil besitzen, sich relativ leicht beweisen zu lassen. Es tut nicht Not, dieses Thema hier in seiner Gänze zu wiederholen, in allen Fällen geht es um Telepathie, um spontane gedankliche Gleichzeitigkeit.
Indes gibt es einen Spezialfall dieser Akte des Interesses, welchen ich bisher nicht eigens behandelt habe, weshalb ich dies hier kurz nachholen möchte. Es geht um spontane Kooperation, ein Interesse daran, ein gemeinsames Anliegen voranzubringen. Es ist, wie wenn man begreift, was jemand meinte, als er einem zuzwinkerte. Ich hatte dieses zuletzt Harold Camping und Mitt Romney gegenüber verspürt, ohne daß ich im Detail sagen könnte, warum deren Wirken nun segensreich gewesen sein sollten, aber so viel ist mir doch klar, daß sie Feuer in die Finsternis geworfen haben, Boten einer kommenden Wende sind.
Aber kommen wir jetzt zum kritischen Teil. Sind transzendente Akte der Öffnung überhaupt vorstellbar? Akte der spontanen Auflösung sozialer Strukturen?
Sicher, hin und wieder kommt es zu gesellschaftlichen Erweckungen, dies würde derartige Akte aber sehr einschränken, und kaum jemals würden also zwei solcher Akte zu Lebzeiten eines Mannes stattgefunden haben.
Wenn ich an mein eigenes Leben denke, so gibt es in ihm sicherlich eine Situation, in welcher ich eine bewußte Entscheidung zur Loslösung von meinen damaligen Lebensumständen gewählt habe, und diese verlief auch mit geradezu magischem Erfolg, ich entkam sehr gründlich den Beziehungen, an welchen ich litt, und fand, was mir zuvor nur Gegenstand von Erzählungen und Märchen zu sein schien. Aber natürlich hat sich nichts wirklich aufgelöst, ich wechselte nur den Bezugsrahmen.
Wie sollte man das nennen? Wie es mit einer gesellschaftlichen Erweckung vergleichen?
Die Lage, in welcher sich eine Gruppe von Menschen befindet, generiert einen Geist, und da kaum zwei Lagen identisch sind, haben verschiedene Orte auch verschiedene Geister. Sich wie ein Samenkorn in den Wind zu werfen, um einen günstigen Geist zu finden, ist sicherlich ein persönliches Zurücksetzen des funktionalen Zykels, immerhin. Und so muß man es wohl auch allgemein begründen, daß niemand für andere eine Entscheidung in dieser Angelegenheit fällen kann, sondern daß gesellschaftliche Erweckungen ihre Dynamik daraus beziehen, daß sich Viele zugleich dem Wind überlassen.
Nun gut, damit wäre das immerhin einigermaßen konsistent gefaßt, wobei allerdings auch so noch kaum ein Mann den funktionalen Zykel für sich mehr als einmal zurücksetzen dürfte, wohingegen sich ständig Akte des Interesses ereignen.
Bleibt noch die schicksalshafte Verquickung der menschlichen Lebenslinien. Diese ähnelt den transzendenten Akten des materiellen Zykels in sofern, als daß sie unabhängig davon existiert, ob man im funktionalen Zykel voran- oder zurückschreitet, lediglich ihr Wesen dabei ändert, einmal ins Konzept passend, das andere bereichernd. Es muß sich dabei um eine sekundäre Funktion handeln, etwas, was uns in der einen oder anderen Form abhängig von unseren den funktionalen Zykel betreffenden Entscheidungen begleitet.
Vielleicht gehört sie auch ganz eigentlich zum materiellen Zykel, als eine Form der Zuarbeit zum funktionalen.
Halten wir jedenfalls fest, Voranschreiten im funktionalen Zykel bewirkt gedankliche Gleichzeitigkeit, Zurückschreiten das Einfließen neuer, relevanter, Informationen. Interessanterweise bedeutet dieses Zurücksetzen beim Menschen den Eintritt ins Paarungsalter. Nun, in sofern interessant, als es ein deutliches Bekenntnis der Natur zum learning by doing ist.
Kommen wir nun zum ideellen Zykel. Hier wird es etwas schwierig, weil sich die Auswirkungen der transzendenten Akte nicht direkt erfassen lassen. Ich weiß dennoch, daß es Akte der Zurücksetzung, also der Auflösung von Verbindungen gewisser Ideen, gibt. Darüber kann ich allerdings nicht frei sprechen. Immerhin, so viel kann ich sagen, daß ich weiß, wie sich ein transzendenter Akt anfühlt, nämlich wie eine Entscheidung, und daß ich natürlich auch weiß, worauf sich diese Entscheidung bezieht. Bei den transzendenten Akten des materiellen Zykels sind das unterschiedliche Varianten möglichen Geschehens, bei den Akten des funktionalen Zykels unterschiedliche Varianten gedachten Geistes. Und beim idellen Zykel sind das unterschiedliche Varianten möglicher Existenz als Bewußtsein.
Eine solche Variante wäre die des Beobachters, welcher wähnt zu handeln, wo er doch nur folgt. Und gegen die habe ich mich entschieden. Und ja, das geht, in einem Akt der Transzendenz, welcher mir durch ein begleitendes, symbolisches Ereignis als solcher bewußt wurde. Ein Ereignis übrigens, welches in direktem spirituellen Zusammenhang zum Zweiten Irakkrieg steht, in sofern es die natürlichen Maßstäbe wieder zum Vorschein brachte.
Nun, ich habe mich ja seit gestern mit dem heiligen Geist als Geist der Befreiung auseinandergesetzt, so gesehen nähme es wenig Wunder, wenn sich Gott auch in seinen symbolischen Akten gegen den menschlichen Gestaltungswillen einer Zeit richtete, wie es George Walker Bush damals sicherlich widerfahren ist.
Das war aber nur der Startschuß, das Omen zum verfluchten Plan, welcher sich heute zunehmend entfaltet. Immerhin, Viele in Bush's Lager haben ihn gehört, da sie Christen sind. Hätte damals ein Demokrat regiert, wäre es bedeutungslos gewesen, da er Gott nicht für sich vereinnahmt hätte. Seien wir also froh darüber, wie es gelaufen ist. Die Ungläubigen können so lange spotten wie sie wollen, sinnvoller würden sie ihre Zeit eh nicht zubringen.
Nun denn, es gab noch einige kleinere Ereignisse seitdem, welche möglicherweise, mit Sicherheit kann ich das nur von zwei von ihnen sagen, mit transzendenten Akten der Auflösung der Verbindung von Ideen zusammenhängen, soweit es mich betrifft. Manchmal schien es mir auch so, als ob ich in einen solchen Akt eines anderen hineingezogen würde, eine Anspannung, welche sehr deutlich fühlbar war. So war es insbesondere während des Hurricane's Sandy, welcher den letzten US-Wahlen voranging. Hurricane Katrina habe ich hingegen nicht gefühlt.
Die Ausgangslage hier ist also recht problematisch, erstens sind diese Akte selten, zweitens verheerend und drittens eng an das Wirken des Geistes der Befreiung gebunden.
Immerhin kann ich aber von ihnen sagen, was ich gesagt habe. Was nun die Akte des Voranschreitens im Zykel der Ideen betrifft, so sind ihre Auswirkungen gänzlich vor uns verborgen, so daß sie reine Spekulation bleiben zu müssen scheinen.
Ich habe aber das Gefühl, daß sie sich aus dem Bewußtsein, daß alles so sein muß, wie es ist, ergeben, aus einem bejahten inneren Gleichgewicht, welches sich in die Welt fortsetzt, und daß ihre Wirkungen verdeckten Karten gleich einst aufgedeckt werden, ein vollkommenes Muster im tiefsten Grund.
Die so genannten transzendenten Akte des materiellen Zykels bereiten dabei noch die geringsten Schwierigkeiten, einmal erzwingt man seinen Erfolg, ein ander Mal segnet man eine Pflanze oder etwas ähnliches, das eine Mal verscheucht man die Wolken, das andere ruft man sie.
Erfolg, das heißt ein Spiel gewinnen, einen Zug noch kriegen, unverletzt aus einem Unfall herauskommen.
Das ist das rechte Gottvertrauen.
Es ist in beiden Fällen eine Entscheidung, ein Mal sich selbst affirmierend, das andere sich selbst aufhebend.
Man tritt in eine Entwicklung ein.
Nun gut, sagen Sie was Sie wollen, ich weiß genau, wovon ich spreche.
In diesen Fällen läßt sich kaum jemals etwas beweisen, aber dafür ist der Rahmen, in welchem sich diese Akte vollziehen, klar.
Was die Akte des funktionalen Zykels betrifft, so ist das lediglich bei den Akten des Interesses der Fall, welche darüber hinaus auch noch den Vorteil besitzen, sich relativ leicht beweisen zu lassen. Es tut nicht Not, dieses Thema hier in seiner Gänze zu wiederholen, in allen Fällen geht es um Telepathie, um spontane gedankliche Gleichzeitigkeit.
Indes gibt es einen Spezialfall dieser Akte des Interesses, welchen ich bisher nicht eigens behandelt habe, weshalb ich dies hier kurz nachholen möchte. Es geht um spontane Kooperation, ein Interesse daran, ein gemeinsames Anliegen voranzubringen. Es ist, wie wenn man begreift, was jemand meinte, als er einem zuzwinkerte. Ich hatte dieses zuletzt Harold Camping und Mitt Romney gegenüber verspürt, ohne daß ich im Detail sagen könnte, warum deren Wirken nun segensreich gewesen sein sollten, aber so viel ist mir doch klar, daß sie Feuer in die Finsternis geworfen haben, Boten einer kommenden Wende sind.
Aber kommen wir jetzt zum kritischen Teil. Sind transzendente Akte der Öffnung überhaupt vorstellbar? Akte der spontanen Auflösung sozialer Strukturen?
Sicher, hin und wieder kommt es zu gesellschaftlichen Erweckungen, dies würde derartige Akte aber sehr einschränken, und kaum jemals würden also zwei solcher Akte zu Lebzeiten eines Mannes stattgefunden haben.
Wenn ich an mein eigenes Leben denke, so gibt es in ihm sicherlich eine Situation, in welcher ich eine bewußte Entscheidung zur Loslösung von meinen damaligen Lebensumständen gewählt habe, und diese verlief auch mit geradezu magischem Erfolg, ich entkam sehr gründlich den Beziehungen, an welchen ich litt, und fand, was mir zuvor nur Gegenstand von Erzählungen und Märchen zu sein schien. Aber natürlich hat sich nichts wirklich aufgelöst, ich wechselte nur den Bezugsrahmen.
Wie sollte man das nennen? Wie es mit einer gesellschaftlichen Erweckung vergleichen?
Die Lage, in welcher sich eine Gruppe von Menschen befindet, generiert einen Geist, und da kaum zwei Lagen identisch sind, haben verschiedene Orte auch verschiedene Geister. Sich wie ein Samenkorn in den Wind zu werfen, um einen günstigen Geist zu finden, ist sicherlich ein persönliches Zurücksetzen des funktionalen Zykels, immerhin. Und so muß man es wohl auch allgemein begründen, daß niemand für andere eine Entscheidung in dieser Angelegenheit fällen kann, sondern daß gesellschaftliche Erweckungen ihre Dynamik daraus beziehen, daß sich Viele zugleich dem Wind überlassen.
Nun gut, damit wäre das immerhin einigermaßen konsistent gefaßt, wobei allerdings auch so noch kaum ein Mann den funktionalen Zykel für sich mehr als einmal zurücksetzen dürfte, wohingegen sich ständig Akte des Interesses ereignen.
Bleibt noch die schicksalshafte Verquickung der menschlichen Lebenslinien. Diese ähnelt den transzendenten Akten des materiellen Zykels in sofern, als daß sie unabhängig davon existiert, ob man im funktionalen Zykel voran- oder zurückschreitet, lediglich ihr Wesen dabei ändert, einmal ins Konzept passend, das andere bereichernd. Es muß sich dabei um eine sekundäre Funktion handeln, etwas, was uns in der einen oder anderen Form abhängig von unseren den funktionalen Zykel betreffenden Entscheidungen begleitet.
Vielleicht gehört sie auch ganz eigentlich zum materiellen Zykel, als eine Form der Zuarbeit zum funktionalen.
Halten wir jedenfalls fest, Voranschreiten im funktionalen Zykel bewirkt gedankliche Gleichzeitigkeit, Zurückschreiten das Einfließen neuer, relevanter, Informationen. Interessanterweise bedeutet dieses Zurücksetzen beim Menschen den Eintritt ins Paarungsalter. Nun, in sofern interessant, als es ein deutliches Bekenntnis der Natur zum learning by doing ist.
Kommen wir nun zum ideellen Zykel. Hier wird es etwas schwierig, weil sich die Auswirkungen der transzendenten Akte nicht direkt erfassen lassen. Ich weiß dennoch, daß es Akte der Zurücksetzung, also der Auflösung von Verbindungen gewisser Ideen, gibt. Darüber kann ich allerdings nicht frei sprechen. Immerhin, so viel kann ich sagen, daß ich weiß, wie sich ein transzendenter Akt anfühlt, nämlich wie eine Entscheidung, und daß ich natürlich auch weiß, worauf sich diese Entscheidung bezieht. Bei den transzendenten Akten des materiellen Zykels sind das unterschiedliche Varianten möglichen Geschehens, bei den Akten des funktionalen Zykels unterschiedliche Varianten gedachten Geistes. Und beim idellen Zykel sind das unterschiedliche Varianten möglicher Existenz als Bewußtsein.
Eine solche Variante wäre die des Beobachters, welcher wähnt zu handeln, wo er doch nur folgt. Und gegen die habe ich mich entschieden. Und ja, das geht, in einem Akt der Transzendenz, welcher mir durch ein begleitendes, symbolisches Ereignis als solcher bewußt wurde. Ein Ereignis übrigens, welches in direktem spirituellen Zusammenhang zum Zweiten Irakkrieg steht, in sofern es die natürlichen Maßstäbe wieder zum Vorschein brachte.
Nun, ich habe mich ja seit gestern mit dem heiligen Geist als Geist der Befreiung auseinandergesetzt, so gesehen nähme es wenig Wunder, wenn sich Gott auch in seinen symbolischen Akten gegen den menschlichen Gestaltungswillen einer Zeit richtete, wie es George Walker Bush damals sicherlich widerfahren ist.
Das war aber nur der Startschuß, das Omen zum verfluchten Plan, welcher sich heute zunehmend entfaltet. Immerhin, Viele in Bush's Lager haben ihn gehört, da sie Christen sind. Hätte damals ein Demokrat regiert, wäre es bedeutungslos gewesen, da er Gott nicht für sich vereinnahmt hätte. Seien wir also froh darüber, wie es gelaufen ist. Die Ungläubigen können so lange spotten wie sie wollen, sinnvoller würden sie ihre Zeit eh nicht zubringen.
Nun denn, es gab noch einige kleinere Ereignisse seitdem, welche möglicherweise, mit Sicherheit kann ich das nur von zwei von ihnen sagen, mit transzendenten Akten der Auflösung der Verbindung von Ideen zusammenhängen, soweit es mich betrifft. Manchmal schien es mir auch so, als ob ich in einen solchen Akt eines anderen hineingezogen würde, eine Anspannung, welche sehr deutlich fühlbar war. So war es insbesondere während des Hurricane's Sandy, welcher den letzten US-Wahlen voranging. Hurricane Katrina habe ich hingegen nicht gefühlt.
Die Ausgangslage hier ist also recht problematisch, erstens sind diese Akte selten, zweitens verheerend und drittens eng an das Wirken des Geistes der Befreiung gebunden.
Immerhin kann ich aber von ihnen sagen, was ich gesagt habe. Was nun die Akte des Voranschreitens im Zykel der Ideen betrifft, so sind ihre Auswirkungen gänzlich vor uns verborgen, so daß sie reine Spekulation bleiben zu müssen scheinen.
Ich habe aber das Gefühl, daß sie sich aus dem Bewußtsein, daß alles so sein muß, wie es ist, ergeben, aus einem bejahten inneren Gleichgewicht, welches sich in die Welt fortsetzt, und daß ihre Wirkungen verdeckten Karten gleich einst aufgedeckt werden, ein vollkommenes Muster im tiefsten Grund.
Labels: 05, formalisierung, metaphysik, wahrnehmungen, φιλοσοφία