Begegnungen Gottes
Mit der Zeit entwickelt sich die Auffassung Gottes.
In der ersten Begegnung spiegelte sich Hoffnung auf eine einstige Verbesserung wider, Gott erschien als Verheißender und Fordernder, das Kind als Verpflichteter.
In der zweiten Begegnung lag die Verantwortung des Mannes für seine Taten und die Welt, Gott erschien als Aufsteller ihrer Vielfalt und als Richter ihres Wettstreits.
In der dritten Begegnung lag der Anspruch auf das Gute, Gott erschien als schwebendes Schwert, das Falsche vom Rechten zu lösen, zu nehmen, worauf es keinen Anspruch gibt.
In der vierten Begegnung offenbarte sich die Verletzlichkeit des Heils, Gott erschien als seine Hand, welche die Menschen aufrichtet und verdirbt, wie sie es annehmen oder verstoßen.
- Alltröster
- Allgegenwart Gottes, Allverbundenheit durch Gott
- Allbegründer, Allrichter
- Allzuteiler, Alleider
In der ersten Begegnung spiegelte sich Hoffnung auf eine einstige Verbesserung wider, Gott erschien als Verheißender und Fordernder, das Kind als Verpflichteter.
In der zweiten Begegnung lag die Verantwortung des Mannes für seine Taten und die Welt, Gott erschien als Aufsteller ihrer Vielfalt und als Richter ihres Wettstreits.
In der dritten Begegnung lag der Anspruch auf das Gute, Gott erschien als schwebendes Schwert, das Falsche vom Rechten zu lösen, zu nehmen, worauf es keinen Anspruch gibt.
In der vierten Begegnung offenbarte sich die Verletzlichkeit des Heils, Gott erschien als seine Hand, welche die Menschen aufrichtet und verdirbt, wie sie es annehmen oder verstoßen.
Labels: 08, formalisierung, metaphysik, ἰδέα, φιλοσοφία