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15. Januar 2021

Ideelle Eindrücke als planungsstufenabhängige Unternehmensermessungen

Ideelle Eindrücke ermessen Unternehmen, nämlich
  • Geforderheiten ihre Anliegen,
  • Gefaßtheiten ihre Aussichten und
  • Ehrbarkeiten die Vorzüglichkeiten von Aussichten.
Unternehmen sind nach Planungsstufen unterschiedene Handlungen. Namentlich handelt es sich bei einem Unternehmen (oder seiner Planungsstufe) um eine
  • Verkörperung,
  • Entgegnung oder
  • Umsetzung.
Die Planungsstufen ergeben sich aus der Vorbereitung einer Besinnung durch die ihr im Eigenlauf des Ichs voraufgehende, wobei es zur Verkettung kommt. Ob man die Umsetzung als vorbereitet betrachtet oder nicht ist Geschmackssache. Es hat allerdings hinsichtlich der allgemeinen Theorie Vorteile, es zu tun. Das Anliegen eines Unternehmens wird durch das Anliegen seiner abschließenden Besinnung bestimmt, welches identisch mit ihrer Gefordertheit ist, das heißt das Anliegen
  • der Umsetzung besteht in Sinnhaftigkeit,
  • der Entgegnung in Angezeigtheit (ursprünglich Dringlichkeit) und
  • der Verkörperung in Bedeutsamkeit.
Es handelt sich bei Verkörperung, Entgegnung und Umsetzung um die seit bald 14 Jahren bekannten Verkörperung, Spiel und Routine. Und um die bei ihrer hiesigen Definition verwendete Verkettungsweise zu rechtfertigen, sei darauf verwiesen, daß
  • ein Spiel, aber auch ein Abenteuer oder jedwedes Fortschreiten in einer Richtung darauf beruht, die Auslösung so zu wählen, daß sich die sich an sie anschließende Eingeholtheit vorteilhaft gestaltet, und
  • eine Verkörperung darauf, das zu verfolgen, was zur Verkörperung beruft.
Indes interessiert nicht nur das Anliegen eines Unternehmens, sondern auch seine Leistung. Die Leistung
  • der Umsetzung liegt in der Stellung,
  • der Entgegegnung in der Aufmerksamkeit und
  • der Verkörperung in der Haltung im weiteren Sinne (Haltung und Begrifflichkeit),
und diese liegt seinen Aussichten zu Grunde, das heißt, daß
  • die Sicherheit der Stellung entspringt,
  • die Erwartung der Aufmerksamkeit und
  • die Stimmung der Haltung im weiteren Sinne,
und diese Antizipationen sind die Gefaßtheiten:
  • Wagemut ist Sicherheit,
  • Eingeholtheit ist Erwartung und
  • Berufenheit ist Stimmung,
wobei
  • Stimmung natürlicherweise den Erfolg der Einlösung beurteilt, welcher auf der Haltung im weiteren Sinne beruht, auf der Begrifflichkeit bei Einsehbarem und bei der Verwendung von Axiomen auch auf der Haltung im engeren Sinne,
  • Erwartung den Erfolg der Verfolgung, welcher auf Aufmerksamkeit beruht, und
  • Sicherheit den Erfolg der Auslösung, welcher auf Stellung beruht.
Mit anderen Worten lassen sich also auch die Begriffe der Leistung und Aussichten von den Besinnungen auf die Unternehmen übertragen. Allerdings läßt sich die Leistung im Falle der Unternehmen auch im Sinne der leistungsbegründenden Besinnung verstehen, denn es gibt Besinnungen, welche die Leistungen formen:
  • die Gewöhnung (Wiederholung) formt die Stellung,
  • die Orientierung an (objektivem) Glauben, Begrifflichkeit und Haltung (Einübung) die Aufmerksamkeit und
  •  die Verehrung (Darstellung*) die Haltung im weiteren Sinne.
* hier werden Verkörperungen dargestellt, im Beitrag  Zur Formation der geistigen Horizonte war es umgekehrt; sorum ist es besser.

Doch was für Besinnungen sind das?
  • Die Gewöhnung (Wiederholung) ist eine Auslösung,
  • die Orientierung (Einübung) Teil einer sie berücksichtigenden Einlösung und
  • die Verehrung (Darstellung) eine Verfolgung.
Wenn wir also Umsetzungen, Entgegnungen und Verkörperungen daraufhin ansehen, wodurch wir für sie Sorge tragen, ergibt sich analog den Friedensgraden, daß
  • die Umsetzung der Auslösung entspringt,
  • die Entgegnung der Einlösung und
  • die Verkörperung der Verfolgung.
Die Gefordertheiten und Gefaßtheiten haben wir behandelt, bleiben die Ehrbarkeiten:
  • Rechtschaffenheit ist Hochgestimmtheit,
  • Verbundenheit Erwartungsfülle und
  • Frieden Versichertheit.
Damit werde ich den Beitrag aber nicht beschließen, es bleibt nämlich noch ein Wort zu den geistigen Horizonten und der Iterativität und Rekursivität zu sagen, sowie, daß es sich bei der Stellung um den tätigen Ausdruck nicht nur der Orientierung, sondern auch der Verehrung und Gewöhnung handelt, wobei der Einfluß der ersteren beiden auf die Stellung aber nicht zu größerer Sicherheit führt und diese sie also auch nicht im leistungssteigernden Sinne formen.

Iteration bedeutet, sich um die Ehrbarkeiten keine Gedanken zu machen, und damit auch nicht um die Leistungsformungen, welche also nur im unbewußten Modus stattfinden, das heißt als
  • Wiederholung,
  • Einübung oder
  • Darstellung.
Rekursion bedeutet dagegen, die Leistungsformungen als zur Erreichung der Ehrbarkeiten gefordert zu betrachten:
  • Gewöhnung als sinnhaft zur Erreichung versicherter Umsetzung,
  • Orientierung als bedeutsam zur Erreichung erwartungsvoller Entgegnung und
  • Verehrung** als angezeigt zur Erreichung hochgestimmter Verkörperung,
** konkret die Verfolgung der Vervollkommnung der eigenen Haltung im weiteren Sinne.

wodurch sie im bewußten Modus stattfinden.

Und einen bestimmten geistigen Horizont zu besitzen, bedeutet, die zugehörigen ehrbaren Handlungsweisen rekursiv verkörpern zu können:
  • die versicherte Umsetzung vermittels Gewöhnung im körperlichen geistigen Horizont,
  • die erwartungsvolle Entgegnung vermittels Orientierung im persönlichen (an der Haltung) und philosophischen (an der Begrifflichkeit) Horizont (die Orientierung am (objektiven) Glauben ist unwillkürlich) und
  • die hochgestimmte Verkörperung vermittels Verehrung im gläubigen geistigen Horizont.

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