Die gesellschaftlichen Erscheinungsbilder etablierter Gewalt, Angelegenheit und etablierten Geistes
Die im Beitrag Regierungsbeziehungen und Bürgerkriegsanfälligkeit entwickelten Begriffe haben mich dazu gebracht, darüber nachzusinnen, wie sich das Vor- und Abhandensein von
Dominante Gewalt führt zur Einförmigkeit des Lebens, da es einem dominanten Entwurf entspringt, und entsprechend ihr Fehlen zu seiner Vielförmigkeit.
Verbundene Angelegenheit führt zur zeitlichen Organisation des Lebens, und ihr Fehlen entsprechend zu seiner Spontanität.
Und gemeinsamer Geist führt dazu, daß die gesellschaftlichen Einrichtungen die Vorstellungen dieses Geistes aufgreifen, sie aktualisieren, wohingegen sein Fehlen dazu führt, daß die gesellschaftlichen Einrichtungen beliebige Vorstellungen verstärken, welche also hauptsächlich potential existieren.
Der Gegensatz ist, wenn man es primitivst betrachtet, der zwischen Gier und Geiz, und beruht darauf, daß bei gemeinsamem Geist Ziele geteilt werden, sonst aber getauscht, so daß im letzteren Fall Tausch und Tauschmittel (Geld) in den Mittelpunkt rücken, um welche sich die gesellschaftlichen Einrichtungen zur Nutzbarmachung des letzteren scharen, wohingegen sich gemeinsame Ziele selbstverständlich unmittelbar in gesellschaftlichen Einrichtungen niederschlagen.
Ein wichtiger Aspekt dabei ist wie gesagt, daß Ziele nur geteilt werden müssen, um aufgegriffen zu werden, daß gemeinsame Ziele also quasi automatisch, sobald sie bestehen, auch aktual institutionalen Niederschlag finden, wohingegen bei divergierenden Zielen die Gestaltungsmacht größtenteils auf Vorrat gehalten wird, und daß der sie auf Vorrat Haltende Alberich in Krötengestalt gleich im Vergleich zur bereits etablierten Einrichtung, Alberich in Riesenwurmgestalt, recht verwundbar ist, weshalb in Gesellschaften ohne gemeinsamen Geist Erpressung und Auftragsmord im Vergleich zu offenen Kämpfen ein größeres Gewicht besitzen als in Gesellschaften mit gemeinsamem Geist, was durchaus Bemerkenswertes über die katholische Kirche aussagt.
- dominanter Gewalt,
- verbundener Angelegenheit und
- gemeinsamen Geistes
Dominante Gewalt führt zur Einförmigkeit des Lebens, da es einem dominanten Entwurf entspringt, und entsprechend ihr Fehlen zu seiner Vielförmigkeit.
Verbundene Angelegenheit führt zur zeitlichen Organisation des Lebens, und ihr Fehlen entsprechend zu seiner Spontanität.
Und gemeinsamer Geist führt dazu, daß die gesellschaftlichen Einrichtungen die Vorstellungen dieses Geistes aufgreifen, sie aktualisieren, wohingegen sein Fehlen dazu führt, daß die gesellschaftlichen Einrichtungen beliebige Vorstellungen verstärken, welche also hauptsächlich potential existieren.
Der Gegensatz ist, wenn man es primitivst betrachtet, der zwischen Gier und Geiz, und beruht darauf, daß bei gemeinsamem Geist Ziele geteilt werden, sonst aber getauscht, so daß im letzteren Fall Tausch und Tauschmittel (Geld) in den Mittelpunkt rücken, um welche sich die gesellschaftlichen Einrichtungen zur Nutzbarmachung des letzteren scharen, wohingegen sich gemeinsame Ziele selbstverständlich unmittelbar in gesellschaftlichen Einrichtungen niederschlagen.
Ein wichtiger Aspekt dabei ist wie gesagt, daß Ziele nur geteilt werden müssen, um aufgegriffen zu werden, daß gemeinsame Ziele also quasi automatisch, sobald sie bestehen, auch aktual institutionalen Niederschlag finden, wohingegen bei divergierenden Zielen die Gestaltungsmacht größtenteils auf Vorrat gehalten wird, und daß der sie auf Vorrat Haltende Alberich in Krötengestalt gleich im Vergleich zur bereits etablierten Einrichtung, Alberich in Riesenwurmgestalt, recht verwundbar ist, weshalb in Gesellschaften ohne gemeinsamen Geist Erpressung und Auftragsmord im Vergleich zu offenen Kämpfen ein größeres Gewicht besitzen als in Gesellschaften mit gemeinsamem Geist, was durchaus Bemerkenswertes über die katholische Kirche aussagt.
Labels: 32, formalisierung, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία