Das Heilige und die Progression der drei Zeitformen
Jede Zeitform stellt eine funktionale Progression dar, das heißt die Anwendung von Funktionen auf die Resultate zeitlich vorangegangener Funktionen, bei welchen Resultate also als Argumente wahrgenommen und durch Handlungen erzeugt werden, und folglich besitzt jede Zeitform ihre eigene Form der Wahrnehmung und handelnden Erzeugung, nämlich die
Die Ehrbarkeiten ergeben sich also aus Facetten der Liebe im weiteren Sinne und Vorliebe, (subjektiver) Glaube und Gewissen sind Fakultäten, welchen sie erkennbar entspringen, die Verbundenheit der Vorliebe, die Rechtschaffenheit dem (subjektiven) Glauben und der Friede dem Gewissen, und diese Fakultäten sind umgekehrt Teile unseres Willens, nämlich zur Verbundenheit, Rechtschaffenheit und zum Frieden. Nachträglich wird die Vorliebe durch die Wertschätzung bestätigt und das Gewissen durch die Anteilnahme, doch beim erwägen des Idealen zur Gestaltung des Gültigen, zu derem Zweck wir unsere Haltung bilden, nämlich
Das Heilige, aber, zeigt sich also in
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, daß die Völker genau in dem Sinne wie tönerne Gefäße zerschmettert werden werden, daß sich ihre Konzepte als unheilig herausstellen werden, und also niemand verpflichtet ist, sich über diesen Punkt hinaus zerschmettern zu lassen: Was sich inmitten der anerkannten Auflösung festhalten läßt, darf festgehalten werden. Wer sie aber nicht anerkennt, muß scheitern. Der eiserne Stab, aber, ist das Konzept, welches sich nach den Wirren als heilig herausstellen wird. Ich hoffe nur, daß sich bis dahin nicht alle nach Kräften ins Unglück stürzen. Ich, jedenfalls, nehme lieber die Herausforderung der Behauptung des als heilig Anerkannten, in einer Welt, welches es nicht anerkennt, an, als meine Hoffnung auf unheilige Konzepte zu setzen.
- netzförmige Zeit Aufnehmen und Gestalten von Gültigkeiten,
- lineare Zeit Eintreten in und Verfolgen von Abhängigkeiten und
- punktförmige Zeit Erleben von und Anstrengen für Verantwortlichkeiten.
- netzförmigen Zeit als Ideales,
- linearen Zeit als Verlauf und
- punktförmigen Zeit als Erfahrbares,
- Dankbarkeit für das Aufgenommene und Verbundenheit mit dem, Liebe im engeren Sinne zur Rechtschaffenheit des und Zufriedenheit mit dem zu Gestaltenden,
- die Beschlossenheit, welche mit dem Eintreten einhergeht (Trauer markiert Schaden), und die Bestürztheit in der Verfolgung, das heißt durch Verheißungsfülle (Besessenheit bei ihrem Fehlen) Verwandelndheit (Beklommenheit bei ihrem Fehlen) und Verwandtheit (Betretenheit bei ihrem Fehlen) und
- Stolz im weiteren Sinne angesichts das Erlebten (reflexive Freude über die Abhängigkeit, Stolz im engeren Sinne auf die Gültigkeit und Genugtuung über die Verantwortlichkeit) und die Adäquanz der Anstrengung, genauer gesagt die Aufgerufenheit zur Umsetzung einer erlebten Verantwortlichkeit, die Bedeutsamkeit der Begegnung einer erlebten Abhängigkeit und die Sinnhaftigkeit der Einordnung nach einer erlebten Gültigkeit.
Die Ehrbarkeiten ergeben sich also aus Facetten der Liebe im weiteren Sinne und Vorliebe, (subjektiver) Glaube und Gewissen sind Fakultäten, welchen sie erkennbar entspringen, die Verbundenheit der Vorliebe, die Rechtschaffenheit dem (subjektiven) Glauben und der Friede dem Gewissen, und diese Fakultäten sind umgekehrt Teile unseres Willens, nämlich zur Verbundenheit, Rechtschaffenheit und zum Frieden. Nachträglich wird die Vorliebe durch die Wertschätzung bestätigt und das Gewissen durch die Anteilnahme, doch beim erwägen des Idealen zur Gestaltung des Gültigen, zu derem Zweck wir unsere Haltung bilden, nämlich
- unseren (gelobten) Umgang nach unserer Verbundenheit,
- unsere (anerkannte) Vorhaltung nach der im engeren Sinne geliebten Rechtschaffenheit und
- unsere (verpflichtenden) Bestreben nach unserer Zufriedenheit,
Das Heilige, aber, zeigt sich also in
- der netzförmigen Zeit in Konzepten,
- der linearen in Herausforderungen und
- der punktförmigen in (anpassenden) Maßnahmen zu seiner Ehrung (Umsetzung des Friedens, der Verbundenheit Begegnung, Einordnung nach der Rechtschaffenheit).
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, daß die Völker genau in dem Sinne wie tönerne Gefäße zerschmettert werden werden, daß sich ihre Konzepte als unheilig herausstellen werden, und also niemand verpflichtet ist, sich über diesen Punkt hinaus zerschmettern zu lassen: Was sich inmitten der anerkannten Auflösung festhalten läßt, darf festgehalten werden. Wer sie aber nicht anerkennt, muß scheitern. Der eiserne Stab, aber, ist das Konzept, welches sich nach den Wirren als heilig herausstellen wird. Ich hoffe nur, daß sich bis dahin nicht alle nach Kräften ins Unglück stürzen. Ich, jedenfalls, nehme lieber die Herausforderung der Behauptung des als heilig Anerkannten, in einer Welt, welches es nicht anerkennt, an, als meine Hoffnung auf unheilige Konzepte zu setzen.
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