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28. Februar 2025

Anpassungen und Anknüpfungen

Ich werde der bisherigen Doppeldeutigkeit des Begriffs Anpassung ein Ende setzen. Mit Anpassung sei fortan nur noch die eigentliche Anpassung gemeint und nicht mehr der Nachvollzug einer Revision. Letzterer heiße fortan Anknüpfung.

Die Anpassungen sind dann die Anpassung
  • der Erfahrung an die Vorhaben durch das Versorgen für letztere,
  • der Haltung an die Erfahrung durch das Erfassen für letztere und
  • der Vorhaben an die Haltung durch das Herangehen für letztere,
und die Anknüpfungen sind das für das
  • Umsetzen der Vorhaben positionierte Ausrichten,
  • Begegnen der Erfahrung überzeugte Berücksichtigen und
  • Befriedigen (genug des Ermessens nach) der Haltung gewappnete Rechenschaftgeben.
Die Strategie der Handlungsstrategien besteht somit darin, den Nachvollzug einer Revision durch die Gestaltung des zu revidierenden Handlungshintergrundes zu erleichtern,
  • die Erfahrung für das Umsetzen von Vorhaben durch das Versorgen mit einer Ausstattung bei der Suche nach Anwendungsmöglichkeiten nutzbarzumachen,
  • die Haltung für das Begegnen der Erfahrung nach ihr durch das Erfassen der Verfassung beim heranziehenden und hinwendenden Beobachten zu entdecken und
  • die Vorhaben für das Befriedigen der Haltung durch ein aussiebendes Herangehen zur Ehrung einzustellen.
Alles gänzlich symmetrisch, und neben meinem Post Scriptum zum zuletzt verlinkten Beitrag möchte ich zu den Ursachen der vormaligen Verwirrung nur noch hinzufügen, daß die beim Studieren festgestellte eigene Verantwortlichkeit lediglich für die Identifizierung von Besinnungen unumgänglich ist und für die Feststellung ursächlicher Verkettungen von Anstößen überflüssig, da der linearzeitliche Zusammenhang bereits ausreicht. Wenn sich die Symmetrie also auch nicht bis in jeden Winkel erstreckt, bewährt sich der symmetrische Ansatz im Kern doch bis in die Details und nicht nur in mnemonischer Hinsicht.

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