Handlungsaspekte und die sie bestimmenden Gegenstände
Unser Bewußtsein betrachtet das ihm Bewußte den Seelenteilen gemäß als
Damit unser Geist hingegen in eine Welt eingreifen kann, bedarf er eines Erwartungspfandes, welches er als geistigen Eindruck zur Absicht seines Eingriffs verwertet, und an ihr anteilnehmend gibt er auf die Abhängigkeiten der Erwartungspfänder von einander Acht, um die strategischen Voraussetzungen seines Eingreifens festzuhalten und es, ihnen begegnend, auf sie zu richten..
Wir eignen uns also Handlungsaspekte bestimmende Gegenstände an, die
Im Falle der Erfassung kann ich es aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Und im Falle neuer Gesetze läßt es sich, wenn man das sittliche Verhalten des Menschen als gesetzlich akzeptiert, und von diesem ist hier ja die Rede, historisch belegen.
Das mag man nun kein Wunder nennen, und es ist wichtig, keine falschen Vorstellungen von den damit zusammenhängenden Wundern zu erzeugen, denn es ist nicht an uns, die Naturgesetze, welche den Kosmos ordnen, zu beeinträchtigen, sondern nur jene, welche den Lebenskreis betreffen, dessen Ordnung in unserem Falle durch unsere Sitten bewerkstelligt scheint, jedoch ordnen die zubewegenden funktionalen transzendenten Akte, welche das Verhalten der Tiere anderen gegenüber regeln, auch unseres, und die Änderung dieser telepathischen Entgegnung stellt durchaus ein Wunder dar.
Bleiben also die Erwartungspfänder. Entstehen neue? Ein neues Kraftgleichgewicht wurde auch durch Schußwaffen geschaffen, aber Schußwaffen beruhen auf alten strategischen Werten, welche lediglich neu ins Werk gesetzt wurden. Neue Erwartungspfänder bilden sich aber dort, wo die Erwartung bisher keine Anhaltspunkte hatte, sich aber nun ein Zusammenhang zwischen dem gegenwärtig Vorgefallenem und dem Erwarteten abzeichnet, und das Gebet um das Amt besteht eben darin, daß die anscheinende Brücke im Namen ihrer Sinnhaftigkeit trägt. Wiederum bin ich geneigt, derartige Verfestigungen aus persönlicher Erfahrung zu bestätigen und auch angesichts des von Ingo Swann Geschilderten, welches selbstverständlich auch die Existenz neuer Erfassungen nahelegt, wiewohl nicht direkt beweist, da jeder nur seine eigene ursprüngliche kennt.
Unsere Physik verfolgt den Handlungsaspekt des Geschehens, jener der Besinnung beschränkt sich auf die Konzipierbarkeit von Experimenten zur Überprüfung der Theorie, die Aufgabe des Physikers, und jener der Verwirklichung betrifft an und für sich nur die Bewegung der Hände und Augen, um ein Experiment zu starten und es auszuwerten.
Das Problem der Quantenmechanik entspringt dabei zunächst daraus, daß ein Geschehen nur durch Eingriff und Anteilnahme zu einem präparierten Studienobjekt wird und unsere Anteilnahme an der Quantenwelt durch mehrdimensionale Vorgänge vermittelt wird, von welchen wir aber nur jeweils eine genau festhalten können, so daß Unschärfen entstehen, welche die Quantenmechanik verwaltet, doch zugleich erlauben diese auch, scheinbar Widersprüchliches zu vereinen.
Damit die Quantenwelt zu einer Quelle der Unbestimmtheit unserer werden kann, bedarf es der Instabilität des betroffenen Vorgangs, nur bedarf die Unbestimmtheit dann nicht der Quantenwelt: Wenn überhaupt diente letztere dazu, eine solche Instabilität zu kontrollieren, aber Beispiele dafür mögen wir nie finden.
Freiheit ist ein Konzept der Besinnung, welches ihr Eigenleben betrifft, sei es, insofern dieses nicht an der Welt abzulesen ist, oder wenigstens traditionell nicht abzulesen war, oder sei es, insofern es unserem Willen entspricht und wir es also verantworten. Wenn wir also sagen, daß wir die Freiheit schätzen, gedenken wir, die Verantwortung für unsere Besinnung auf das Geschehen auszudehnen, wodurch wir selbstverständlich in einen Konflikt mit einander geraten, welcher sich indes, Vernunft vorausgesetzt, in ihren Grenzen halten läßt, und daraus entspringen die Sitten, welche unser Verhalten gesetzmäßig erscheinen lassen, indem sie uns einerseits hindern, doch zugleich auch versprechen.
Und das Wunder ist ein Konzept der Verwirklichung, insofern jeder besinnungsgemäße Übergang des Geschehens zunächst einmal ein Wunder ist und die Verwirklichung also verwundert. Wir leben, indem wir ihre Regeln lernen, es sei denn, wir empfänden keine Verbundenheit zu der Welt, in welcher wir zu leben trachten. Und glücklich ist, wer stirbt und weiß, daß er für diese Welt gelebt hat, und glaubt, daß sie bevorsteht.
- geistige Eindrücke,
- weltliche Partizipanten und
- Erwartungspfänder,
- das Verantwortliche und Verantwortete als geistige Eindrücke,
- das Begleitete und Begleitende als weltliche Partizipanten und
- die Basis und das Abhängende als Erwartungspfänder.
Damit unser Geist hingegen in eine Welt eingreifen kann, bedarf er eines Erwartungspfandes, welches er als geistigen Eindruck zur Absicht seines Eingriffs verwertet, und an ihr anteilnehmend gibt er auf die Abhängigkeiten der Erwartungspfänder von einander Acht, um die strategischen Voraussetzungen seines Eingreifens festzuhalten und es, ihnen begegnend, auf sie zu richten..
Wir eignen uns also Handlungsaspekte bestimmende Gegenstände an, die
- die Besinnung bestimmenden geistigen Eindrücke, indem wir uns einstellen,
- das Geschehen bestimmenden weltlichen Partizipanten, indem wir entdecken, und
- die Verwirklichung bestimmenden Erwartungspfänder, indem wir nutzbarmachen,
- einen verantwortlichen Übergang zwischen alt Erfaßtem erkennen oder neu erfassen,
- ein altes Gesetz zwischen Partizipanten erkennen oder ein neues, wobei es zur Entscheidung dieser Frage Zeitzeugen braucht, und
- einen alten strategischen Wert eines Erwartungspfandes erkennen oder ein eine neue Erwartung begründendes.
- Erfassung ist das neue Bewußtsein,
- Partizipation besteht in den neuen Beziehungen und
- Erwartung verweist auf die neuen Kraftgleichgewichte,
Im Falle der Erfassung kann ich es aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Und im Falle neuer Gesetze läßt es sich, wenn man das sittliche Verhalten des Menschen als gesetzlich akzeptiert, und von diesem ist hier ja die Rede, historisch belegen.
Das mag man nun kein Wunder nennen, und es ist wichtig, keine falschen Vorstellungen von den damit zusammenhängenden Wundern zu erzeugen, denn es ist nicht an uns, die Naturgesetze, welche den Kosmos ordnen, zu beeinträchtigen, sondern nur jene, welche den Lebenskreis betreffen, dessen Ordnung in unserem Falle durch unsere Sitten bewerkstelligt scheint, jedoch ordnen die zubewegenden funktionalen transzendenten Akte, welche das Verhalten der Tiere anderen gegenüber regeln, auch unseres, und die Änderung dieser telepathischen Entgegnung stellt durchaus ein Wunder dar.
Bleiben also die Erwartungspfänder. Entstehen neue? Ein neues Kraftgleichgewicht wurde auch durch Schußwaffen geschaffen, aber Schußwaffen beruhen auf alten strategischen Werten, welche lediglich neu ins Werk gesetzt wurden. Neue Erwartungspfänder bilden sich aber dort, wo die Erwartung bisher keine Anhaltspunkte hatte, sich aber nun ein Zusammenhang zwischen dem gegenwärtig Vorgefallenem und dem Erwarteten abzeichnet, und das Gebet um das Amt besteht eben darin, daß die anscheinende Brücke im Namen ihrer Sinnhaftigkeit trägt. Wiederum bin ich geneigt, derartige Verfestigungen aus persönlicher Erfahrung zu bestätigen und auch angesichts des von Ingo Swann Geschilderten, welches selbstverständlich auch die Existenz neuer Erfassungen nahelegt, wiewohl nicht direkt beweist, da jeder nur seine eigene ursprüngliche kennt.
Unsere Physik verfolgt den Handlungsaspekt des Geschehens, jener der Besinnung beschränkt sich auf die Konzipierbarkeit von Experimenten zur Überprüfung der Theorie, die Aufgabe des Physikers, und jener der Verwirklichung betrifft an und für sich nur die Bewegung der Hände und Augen, um ein Experiment zu starten und es auszuwerten.
Das Problem der Quantenmechanik entspringt dabei zunächst daraus, daß ein Geschehen nur durch Eingriff und Anteilnahme zu einem präparierten Studienobjekt wird und unsere Anteilnahme an der Quantenwelt durch mehrdimensionale Vorgänge vermittelt wird, von welchen wir aber nur jeweils eine genau festhalten können, so daß Unschärfen entstehen, welche die Quantenmechanik verwaltet, doch zugleich erlauben diese auch, scheinbar Widersprüchliches zu vereinen.
Damit die Quantenwelt zu einer Quelle der Unbestimmtheit unserer werden kann, bedarf es der Instabilität des betroffenen Vorgangs, nur bedarf die Unbestimmtheit dann nicht der Quantenwelt: Wenn überhaupt diente letztere dazu, eine solche Instabilität zu kontrollieren, aber Beispiele dafür mögen wir nie finden.
Freiheit ist ein Konzept der Besinnung, welches ihr Eigenleben betrifft, sei es, insofern dieses nicht an der Welt abzulesen ist, oder wenigstens traditionell nicht abzulesen war, oder sei es, insofern es unserem Willen entspricht und wir es also verantworten. Wenn wir also sagen, daß wir die Freiheit schätzen, gedenken wir, die Verantwortung für unsere Besinnung auf das Geschehen auszudehnen, wodurch wir selbstverständlich in einen Konflikt mit einander geraten, welcher sich indes, Vernunft vorausgesetzt, in ihren Grenzen halten läßt, und daraus entspringen die Sitten, welche unser Verhalten gesetzmäßig erscheinen lassen, indem sie uns einerseits hindern, doch zugleich auch versprechen.
Und das Wunder ist ein Konzept der Verwirklichung, insofern jeder besinnungsgemäße Übergang des Geschehens zunächst einmal ein Wunder ist und die Verwirklichung also verwundert. Wir leben, indem wir ihre Regeln lernen, es sei denn, wir empfänden keine Verbundenheit zu der Welt, in welcher wir zu leben trachten. Und glücklich ist, wer stirbt und weiß, daß er für diese Welt gelebt hat, und glaubt, daß sie bevorsteht.
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