Zur Verwendung von Auszeichnungen bei Vergegenwärtigungen und Verewigungen
Das Problem, einen Holzscheit zu wählen, aus dem letzten Beitrag läßt mich nicht los.
Es besteht darin, daß in der nachträglichen Betrachtungen des eigenen Handelns eine Information zu fehlen scheint, nämlich die verwendete Auszeichnung bei der Verewigung des Holzscheits.
Wohl weiß man, daß man sich dazu entschieden hat, ihn zu verewigen und wann, aber nicht wie man das angestellt hat, also welche Auszeichnung man dazu benutzt hat.
Ich schlage folgende Lösung vor.
Man kann sich nicht isoliert dazu entscheiden, einen Holzscheit zu verewigen, sondern man muß sich vielmehr dazu entscheiden, etwas zu finden, was ein Holzscheit ist und zu akzeptieren, daß wenn man es gefunden hat, man sich dann auch schon dazu entschieden hat, es zu verewigen, mit anderen Wort es dann bereits verewigt ist.
Die folgende beiden Entscheidungen fallen gleichzeitig und können auch nur gleichzeitig fallen.
Und umkehrt kann man nichts Entsprechendes wählen, wenn man nicht gleichzeitig einsieht, daß es tatsächlich der Auszeichnung entspricht.
Lagen im Raum sind ewig, so daß der zweite Fall auf die Dreiteilung eines Kreises in 120° Sektoren Anwendung findet, wobei natürlich a, b, c statt a zu verwenden sind.
Offensichtlich ist in den obigen Ausdrücken mit a jeweils derselbe Gegenstand gemeint. Über die Konsequenzen für die Formalisierung ist noch nachzudenken, aber auf den ersten Blick scheint es günstig, daß diese beiden Zeilen, welche jeweils nur zusammen formal einen Sinn ergeben, auch tatsächlich nur zusammen im Denken auftreten.
Nun gut, ich lehne mich hier etwas aus dem Fenster, was die Notwendigkeit der entgegengesetzten Art angeht, aber es ist mir bisher, jedenfalls soweit ich mich gerade erinnere, tatsächlich immer so begegnet.
Es besteht darin, daß in der nachträglichen Betrachtungen des eigenen Handelns eine Information zu fehlen scheint, nämlich die verwendete Auszeichnung bei der Verewigung des Holzscheits.
Wohl weiß man, daß man sich dazu entschieden hat, ihn zu verewigen und wann, aber nicht wie man das angestellt hat, also welche Auszeichnung man dazu benutzt hat.
Ich schlage folgende Lösung vor.
Man kann sich nicht isoliert dazu entscheiden, einen Holzscheit zu verewigen, sondern man muß sich vielmehr dazu entscheiden, etwas zu finden, was ein Holzscheit ist und zu akzeptieren, daß wenn man es gefunden hat, man sich dann auch schon dazu entschieden hat, es zu verewigen, mit anderen Wort es dann bereits verewigt ist.
Die folgende beiden Entscheidungen fallen gleichzeitig und können auch nur gleichzeitig fallen.
- δ(∃Ο{a}: Holzscheit(a))
- λ(a)
- δ(∃Λ{a}: B(a))
- ο(a)
Und umkehrt kann man nichts Entsprechendes wählen, wenn man nicht gleichzeitig einsieht, daß es tatsächlich der Auszeichnung entspricht.
Lagen im Raum sind ewig, so daß der zweite Fall auf die Dreiteilung eines Kreises in 120° Sektoren Anwendung findet, wobei natürlich a, b, c statt a zu verwenden sind.
Offensichtlich ist in den obigen Ausdrücken mit a jeweils derselbe Gegenstand gemeint. Über die Konsequenzen für die Formalisierung ist noch nachzudenken, aber auf den ersten Blick scheint es günstig, daß diese beiden Zeilen, welche jeweils nur zusammen formal einen Sinn ergeben, auch tatsächlich nur zusammen im Denken auftreten.
Nun gut, ich lehne mich hier etwas aus dem Fenster, was die Notwendigkeit der entgegengesetzten Art angeht, aber es ist mir bisher, jedenfalls soweit ich mich gerade erinnere, tatsächlich immer so begegnet.
Labels: 08, formalisierung, formalismus, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία